Und: Altersversorgung: Was tun bei hoher Inflation?
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schon seit mehr als 30 Jahren findet jedes Jahr am 1. Dezember der Welt-Aids-Tag statt. Er soll an die Menschen erinnern, die mit einer HIV-Infektion leben oder an Aids erkrankt sind. Weltweit gibt es mehr als 38 Millionen Betroffene. Einige davon betreut der Hausarzt Michael Latzke in Berlin. Im Beitrag schildert er, wie er heute helfen kann und was sich seit der Aids-Krise in den 80er- und 90er-Jahren verändert hat. |
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„HIV wird bleiben. Wir können die Infektion nur mit Medikamenten in Schach halten.“ |
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Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) |
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Die Inflationsrate steigt und steigt: Im Oktober war sie so hoch wie seit über 70 Jahren nicht mehr. Gleichzeitig steigen auch die Zinsen – allerdings längst nicht so stark. Was bedeutet das für die Altersvorsorge, und wie lassen sich unter diesen Bedingungen Versorgungslücken schließen? Welche Möglichkeiten es hier für angestellte und selbstständige Ärztinnen und Ärzte gibt, verraten wir im Beitrag. |
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Soll ich in einem Universitätsklinikum arbeiten oder in einem „normalen“ Krankenhaus? Das fragen sich viele Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung, aber auch noch später, wenn sie die Facharzt-Anerkennung schon in der Tasche haben. Prof. Dr. Esther von Stebut-Borschitz von der Uniklinik Köln nennt im Beitrag die Vorteile: breites Krankheits-Spektrum, spannende Forschungsoptionen und viel Interdisziplinarität. |
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Kennen Sie das? Manchmal möchte man im Arbeitsalltag vor Ärger einfach mal in die Luft gehen – Gründe dafür gibt es genug, vor allem, wenn es stressig ist. Dann stellt sich die Frage: Rauslassen oder runterschlucken? Im Interview gibt Anti-Ärger-Coach Philipp Karch Tipps, wie man am besten mit Ärger umgehen kann und was hilft, auch dauerhaft gelassener zu bleiben. |
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„Oft ist die Reaktion vieler Menschen: lospoltern. Doch das trägt meist nicht zur Bereinigung bei.“ |
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Anti-Ärger-Coach Philipp Karch |
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Die medizinische Versorgungslandschaft verändert sich. Der Ärztemangel ist gerade in ländlichen Regionen ein Problem. Immer mehr Praxen haben Schwierigkeiten, Nachfolger und Nachfolgerinnen zu finden. Deshalb setzen die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) seit einigen Jahren auf KV-geführte Praxen. In Sachsen-Anhalt etwa gibt es derzeit 23 davon. Wie das genau funktioniert und welche Vorteile es für Ärztinnen und Ärzte hat, erfahren Sie im Beitrag. |
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Herzliche Grüße, Stefanie Hanke Online-Redakteurin bei Ärztestellen.de |
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