Hochsee-Abkommen, kompensierte Gaslücke, Frauenquoten

Guten Morgen! Die UN wollen die Weltmeere besser schützen, die EU plant ein Zentrum zur Strafverfolgung Russlands und die Ampel streitet über die Kosten der Kindergrundsicherung.

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Mindestens 30 Prozent der Weltmeere sollen Schutzgebiete werden – darauf haben sich die UN-Mitgliedsstaaten nach jahrelangen Verhandlungen geeinigt.

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Die Lage im Krieg

Die ukrainischen Verteidiger sind in Bachmut offenbar zunehmend in Bedrängnis.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat ein Zentrum zur Strafverfolgung Russlands angekündigt.

Die Präsidentin des EU-Parlaments und Lettlands Regierungschef werben für die Lieferung von Kampfjets an die Ukraine.

Deutschland hat die russische Gaslücke nahezu kompensiert.

Der Energiemonitor

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Der Iran hat einer strengen Überwachung seiner Atomanlagen zugestimmt, nachdem dort zuletzt hochangereichertes Uran gefunden worden war.

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Heute und morgen trifft sich das Bundeskabinett in Meseberg zur Klausur. Ein Streitpunkt: die Kosten für die Kindergrundsicherung.

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Spanien plant Frauenquoten für wichtige Posten in Politik und Wirtschaft.

Bemerkenswert

Bleiben Sie noch kurz, es ist doch Sonntag!

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In seiner Kindheit verlor Benno Fürmann beide Eltern. "Ich will nicht mehr alleine sein", sagt der Schauspieler heute. Mit meiner Kollegin Cathrin Gilbert hat er über den Weg zu sich selbst gesprochen.

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Die Computerlinguistin Emily M. Bender warnt seit Jahrzehnten davor, was passiert, wenn wir die Rhetorik von Chatbots mit menschlicher Sprache verwechseln oder sie ihr sogar vorziehen. Das New Yorker Magazin Intelligencer über eine Frau, die eine potenzielle Billionen-Dollar-Industrie zu stoppen versucht.

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Ich scheitere immer wieder daran, mir ein Mittagessen fürs Büro vorzukochen. Vielleicht klappt es ja mit diesen Rezepten.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über das Treffen des Nationalen Volkskongresses in Peking.

Wir wünschen einen guten Tag!

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Redaktionsschluss war heute um 6.15 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin bestand die Hoffnung, dass die Kinder mal wieder Lust haben, zum Bäcker zu gehen.

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