Hoffnung auf Getreideexporte, Jahrestag der Jahrhundertflut, Literaturtipps

Guten Morgen! Gazprom will den Weiterbetrieb von Nord Stream 1 nicht garantieren, die EU-Kommission reagiert mit einem Notfallplan auf die drohende Gas-Krise, im Ahrtal wird der Flutkatastrophe vor einem Jahr gedacht und heute erscheint die neue ZEIT.

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Die Energiekrise

Gazprom stellt die vollständige Wiederinbetriebnahme der Gaspipeline Nord Stream 1 infrage.

Die Bundesnetzagentur warnt vor einer Verdreifachung der Gaspreise. Laut einem Notfallplan der EU-Kommission sollen öffentliche und kommerzielle Gebäude sowie Büros ab Herbst bis maximal 19 Grad beheizt werden.

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Die Lage in der Ukraine

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj meldet Fortschritten bei den Verhandlungen über blockierte Getreideexporte. UN-Generalsekretär António Guterres spricht von einem "entscheidenden Schritt" bei den Gesprächen zwischen Vertretern der Vereinten Nationen, der Ukraine, Russlands und der Türkei in Istanbul.

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben einen russischen Angriff nahe der Kleinstadt Soledar abgewehrt.

Die Europäische Union arbeitet laut der tschechischen Regierung an einem neuen Sanktionspaket gegen Russland.

Alle aktuellen Entwicklungen finden Sie in unserem Liveblog.

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In der ersten Abstimmung über die Nachfolge von Boris Johnson hat der frühere britische Finanzminister Rishi Sunak die meisten Stimmen erhalten.

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Papst Franziskus hat erstmals Frauen in die für die Auswahl von Bischöfen zuständige Behörde berufen.

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Die Lufthansa streicht wegen Personalmangels bis Ende August weitere 2.000 Flüge.

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Noch etwas Zeit und Muße? Diese Beiträge empfehle ich Ihnen.

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Der Schlamm ist weggeputzt, die Trümmer sind beseitigt, die einsturzgefährdeten Häuser abgerissen. Doch es fehlt etwas in Dernau, das einmal 1.700 Einwohnerinnen zählte, seitdem der Ort im Ahrtal vor einem Jahr von der Flut getroffen wurde. Ein Jahr lang haben wir fünf Haushalte in Dernau begleitet.

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Wigald Boning kann alles, gibt aber zu, wenig zu wissen. Im Interview spricht der Unterhalter über seine Kindheit, Jazzclubs als Schule und die Frage, wie wichtig Lachen auch in Krisenzeiten ist. (Z+)

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Auf Sardinien leben besonders viele Menschen, die mehr als 100 Jahre alt sind. Zwei Dörfer hoffen nun, dass die Sehnsucht nach Langlebigkeit einen Tourismusboom auslösen wird, berichtet die New York Times.

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Die Frage aller Ferien lautet bekanntlich im Wesentlichen: Was soll man bloß wieder lesen? Wir helfen Ihnen weiter: Die Kulturredaktion von ZEIT ONLINE empfiehlt ihre aktuellen Lieblingsbücher und Wiederentdeckungen zur Urlaubszeit.

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es heute um die Sorge vor einem chinesischen Angriff auf Taiwan. Außerdem sprechen wir darüber, was uns die Bilder des James-Webb-Teleskops sagen.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser möglichst kompakter Überblick am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Wir bemühen uns, Sie mit wenigen Wischgesten gut zu informieren.

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Die nächtliche Vorarbeit hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin klettert der Wein auf dem Balkon in immer neue Höhen. Von sich ankündigenden Trauben allerdings noch keine Spur.

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