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Liebe Leserinnen & Leser,
hat Ihnen gestern auch jemand einen Aprilscherz gespielt? In den USA haben Aprilscherze von Händlern und Marken große Tradition. Der Fachdienst Retail Brew hat sich die Mühe gemacht, lustige Aprilscherze der letzten 40 Jahre zusammenzustellen. Z.B. eine Zahnpasta von Burger King mit Whopper-Geschmack. Oder ein Cabrio von BMW, das per Luftstrahl dafür sorgt, dass kein Wasser ins Auto eindringen kann.
Und nun viel Spaß mit unseren Retail-News,
Ihr Florian Treiß
Die führende US-Baumarktkette Home Depot übernimmt in einem Multi-Milliarden-Deal den Baumaterialien-Händler SRS Distribution. Verkauft Home Depot in seinen über 2.000 Baumärkten bislang vor allem an private Heimwerker, soll die Übernahme das Geschäft mit professionellen Handwerkern wie etwa Dachdeckern ankurbeln. Der Kaufpreis inklusive Schuldenübernahme beläuft sich auf 18,25 Milliarden Dollar. Das ist etwas weniger als doppelt soviel wie der Jahresumsatz von SRS, der zuletzt bei rund zehn Milliarden Dollar lag.
Trotz der am 1. April in Kraft getretenen Teil-Legalisierung von Cannabis wollen die meisten deutschen Baumärkte keine Cannabis-Pflanzen verkaufen. Die Ketten Obi, Toom und Hornbach antworteten auf dpa-Anfrage übereinstimmend, die Teil-Legalisierung werde keine Auswirkungen auf ihr Sortiment haben. Bei Bauhaus wird das Thema noch geprüft: "Dabei geht es vor allem neben rechtlichen und moralischen Aspekten auch um Themen wie begrenzte Abgabemengen von Saatgut oder aber die Einstufung von Cannabispflanzen als im Handel frei und legal verkäufliche Kulturpflanze", so das Unternehmen.
Das KI-Unternehmen Anthropic, das unter anderem den ChatGPT-Konkurrenten Claude, enthält erneut eine Geldspritze von Amazon. Der US-Handelsriese erhöht seine Investition in Anthropic um 2,75 Milliarden Dollar. Damit summieren sich seine Investitionen auf 4 Milliarden Dollar. Amazon lobt die jüngste Version der Modellfamilie Claude 3 mit ihrer "nahezu menschlichen Reaktionsfähigkeit" und verbesserter Genauigkeit. Von der Kooperation sollen vor allem die Kunden des Amazon-Clouddienstes AWS profitieren.
Was für ein kometenhafter Aufstieg: Die chinesische Modeplattform Shein soll 2023 ein Bruttohandelsvolumen (GMV) von 45 Milliarden Dollar erzielt haben. Damit lag der Wert deutlich höher als bei etablierten Playern wie Zara, H&M oder Uniqlo. Noch 2019 hatte das GMV von Shein bei nur 2,7 Milliarden Dollar gelegen - innerhalb von vier Jahren hat sich der Wert also beinahe um das siebzehnfache erhöht. Der Gewinn soll 2023 bei zwei Milliarden Dollar gelegen haben. Übrigens hat die chinesische Billighändler-App Temu im vergangenen Jahr zwei Milliarden Dollar für Werbung bei Meta (Facebook und Instagram) ausgegeben.
Die chinesische TikTok-Schwester Douyin lässt mit dem Launch einer separaten Shopping-App aufhorchen. Das Angebot nennt sich Douyin Mall und tritt in Konkurrenz mit Alibaba's Taobao und Tmall, JD.com und Pinduoduo. Für Douyin/Tiktok ist es die dritte Stufe im E-Commerce, nachdem der Marktplatz erst ausschließlich Teil des Feeds war, dann zusätzlich im Shop Tab und jetzt in einer separaten App, schreibt Jochen Krisch bei Exciting Commerce.
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