Home24 schafft die Wende, Limango will kein zweites Amazon werden, Weltbild kann E-Mail-Marketing, Stoxxparts digitalisiert den Maschinenbau-Teilehandel, bei Flaschenpost.de hat es gebrannt und Airbnb schreibt wieder rote Zahlen.
NEWS
Home24 schafft die Wende: Der Online-Möbelhändler schreibt endlich schwarze Zahlen - wenn auch nur operativ. Im vierten Quartal verdienten die Berliner auf Ebitda-Ebene 2,5 Millionen Euro. Die bereinigte Ebitda-Marge lag bei zwei Prozent. Der währungsbereinigte Umsatz legte um 21 Prozent auf 109 Millionen Euro zu. Im Gesamtjahr stiegen die Erlöse um ein Fünftel auf 372 Millionen Euro. >>>Internetworld.de
Warum Limango kein Otto oder Amazon werden will: Der Shopping-Club Limango betreibt neben einer geschlossenen Online-Community auch einen offenen Online-Shop mit einem dauerhaften Sortiment, der seit gut zweieinhalb Jahren durch Artikel von Partnern ergänzt wird. Wie Limango mit diesem Marktplatz seine Position bei jungen Familien ausbauen will, verrät Christian Keller gegenüber Neuhandeln.de. >>>Neuhandeln.de
Wie Weltbild sein E-Mail-Marketing perfektioniert: In der aktuellen Studie "E-Mail-Marketing Benchmarks 2020" der Marketing-Beratung Absolit landet Weltbild im Vergleich der Buchhändler auf Platz 1 - und deklassiert die Konkurrenz. Der Grund für dieses gute Abschneiden: konsequente Fokussierung auf den Leser. >>>Internetworld.de
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Maschinenbau-Teilehandel wird digital: Mit Stoxxparts.com soll eine Online-Plattform für B2B-Kunden mit Industriegütern für den Maschinenbau, die Automobilzulieferindustrie, das Baugewerbe, die Medizintechnik und das Handwerk entstehen. Die Projektplanungen sehen neben der Belieferung von B2B-Kunden mit individuellen Stückzahlen von Industriegütern unter anderem vor, die Plattform im Service- und Beratungsbereich mit einer besonders detaillierten Suchfunktion, einem Online-Chat sowie einem kostenfreien CAD-Datendownload auszustatten. >>>Ecin.de
Delivery Hero macht mit jeder 10-Euro-Pizza 60 Cent Verlust: Delivery Hero profitiert zwar vom Boom der Online-Bestellungen und verzeichnete im vergangenen Jahr stark gestiegene Bestellzahlen. Allerdings schreiben die Berliner konzernweit weiterhin rote Zahlen. >>>Internetworld.de
Brandstiftungsverdacht bei Flaschenpost.de: In der Nacht von Samstag auf Sonntag gingen auf dem Gelände des Getränkelieferanten am Hafen von Dortmund fünf Transporter in Flammen auf. Die Polizei ermittelt wegen des dringenden Verdachts der Brandstiftung. Die Schadenshöhe wird auf 180.000 Euro geschätzt. >>>WDR.de
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INTERNATIONAL
Starker Kostenanstieg drückt Airbnb ins Minus: Das kommt ungelegen: Airbnb soll laut eines Zeitungsberichts rote Zahlen schreiben. Ausgerechnet in dem Jahr, in dem der Apartment-Vermittler seinen Börsengang plant. >>>Stimme.de
De Bijenkorf auf Expansionskurs: Die niederländische Premium-Kaufhauskette hat bereits einen Onlineshop in Deutschland und Belgien eröffnet. Demnächst wird sie auch in Frankreich und Österreich und dem französischsprachigen Teil Belgiens aktiv sein. >>>FashionUnited
Ocado erhöht die Verluste: Ein Brand in einem der Lager in Andover bescherte dem britischen Online-Supermarktbetreiber Ocado im vergangenen Jahr hohe Verluste. Der Umsatz wächst um knapp zehn Prozent. >>>Lebensmittel Zeitung
So rüstet sich Papa John's für den Valentinstag: Mit einer 3D-Linse auf Snapchat will die Pizza-Kette erneut ihre Umsätze am Valentinstag ankurbeln. Mit der Linse können Snapchat-Nutzer eine Herzpizza, die sich direkt bestellen lässt, neben ihr Selfie drapieren und an Freunde schicken. Im vergangenen Jahr bestellten 25 Prozent der Linsen-Nutzer tatsächlich eine Pizza. >>>Mobilemarketer.com
N26 verlässt Großbritannien: Nach nur 16 Monaten zieht sich die Berliner Smartphone-Bank N26 wieder vom britischen Markt zurück. Das verkündeten die Unternehmensgründer Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal am Dienstag in einem Blogeintrag: Man könne "zu gegebener Zeit" mit der europäischen Banklizenz nicht mehr in Großbritannien operieren, heißt es zur Begründung. Alle bestehenden Konten sollen bis zum 15. April geschlossen werden. >>>Tagesspiegel.de
Neuer CEO bei Matchesfashion: Der britische Luxusmodehändler hat Ajay Kavan zum Chief Executive Officer (CEO) ernannt. Der Manager kommt vom Onlinehändler Amazon, bei dem er derzeit noch als Vice President, International Special Projects, tätig ist. >>>FashionUnited
M&S baut "Mobile Pay Go" aus: In 50 Filialen - 49 in London und eine in Manchester - bietet die britische Handelskette Marks & Spencer Kunden die Möglichkeit, Produkte via Self-Checkout zu bezahlen. >>>Internet Retailing
Kartellbehörde durchsucht Rakuten-Büros: Die Büros des japanischen Marktplatzbetreibers Rakuten sind durch japanische Kartellbeamte durchsucht worden. Und das ist nicht das erste Mal, dass der Plattformbetreiber im Kreuzfeuer von behördlichen Ermittlungen steht. >>>Wortfilter.de
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BACKGROUND
Möbelhandel darf online nicht mehr ignorieren: Bis zum Jahr 2023 wird sich der Umsatz der übers Netz bestellten Möbel auf 3,3 Milliarden Euro nahezu verdoppeln, prognostizieren das IFH Köln und BBE im "Branchenfokus Möbel 2020". "Online zu ignorieren hieße für die Marktteilnehmer, nicht mehr am Wachstum teilzuhaben", mahnen die Autoren. Weil dies aber teuer sei, sehen die Experten große Player im Vorteil, weniger potent aufgestellte Möbelhändler könnten hier nicht mithalten. >>>Wiwo.de
Marktplatz-Händler bieten bessere Preise als Amazon: Die Preisvergleichsplattform Idealo hat auf Amazon.de eine Woche lang die Preise der jeweils 50 am häufigsten gesuchten Produkte in 20 Kategorien verglichen – insgesamt also 1.000 Produkte, sowohl von Amazon als auch von Drittanbietern. Ergebnis: Im Schnitt sind die Amazon-Produkte 17 Prozent teurer als das preiswerteste Angebot eines Marktplatz-Händlers. Amazon konnte nur bei rund vier Prozent der Produkte den besten Preis vorweisen. >>>Amazon-Watchblog.de
Voll unsmooth, Klarna: Der Zahlungsdienst Klarna will das Onlineshopping simpler machen - auch mit einer Autovervollständigung für Bestellformulare. Der "Spiegel" wies das Unternehmen nun auf ein Sicherheitsproblem hin. >>>Spiegel.de
So shoppt die Schweiz: Über die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer lassen sich beim Onlineeinkauf von Social Media und Influencern beeinflussen. Im europäischen Vergleich senden überdurchschnittlich viele ihre Ware wieder zurück. Das sind die Ergebnisse des E-Shopper-Barometers. >>>Persoenlich.com
Sieben Trends für den B2B-Commerce: E-Commerce-Verantwortliche werden in den kommenden Monaten technologisch aufrüsten - unter anderem mit Plattform- und Cloud-Lösungen, Datenanalyse, Künstlicher Intelligenz sowie Headless Systems. Einen detaillierten Blick auf die Veränderungen und Trendthemen 2020 im B2B-Commerce wirft Roland Fesenmayr , CEO bei der Oxid eSales AG. >>>OnetoOne.de
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ZAHL DES TAGES
Aktien im Wert von 4,1 Milliarden Dollar hat Amazon-Gründer Jeff Bezos innerhalb von einer Woche verkauft. Das ist der höchste Sieben-Tage-Verkauf, den Bloomberg in seinem seit 2012 erscheinenden "Bloomberg Billionaires Index" registriert hat. In der Vergangenheit hatte sich Bezos allerdings dafür auch stark mit Verkäufen zurückgehalten. Das gesamte Aktienpaket des Amazon-Gründers summiert sich vergangenen Freitag auf 116 Milliarden Dollar. >>>Bloomberg
GEHÖRT
"Screw Amazon!" Diesen Satz soll US-Präsident Donald Trump am Telefon zu seinem ehemaligen Verteidigungsminister Jim Mattis gesagt und damit die Vergabe eines Staatsauftrags in Höhe von zehn Milliarden Dollar an Amazon vereitelt haben. Jetzt will Amazon-Gründer Jeff Bezos Trump am zuständigen Bundesgericht in Washington unter Eid aussagen lassen, wem er während des Bieterprozesses welche Befehle erteilt habe. Denn wenn Trump Druck gemacht hat, den Auftrag nicht an seinen politischen Feind zu vergeben, hat die Regierung gegen die Vergaberegeln für öffentliche Aufträge verstoßen. >>>Sueddeutsche.de
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