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| Eva Völler Bild: Imago / Sven Simon |
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Doppelkopf mit Eva Völler, Bestsellerautorin
Freitag, 1. November, 12:00 Uhr: Sie hat mehr als eine Million Bücher verkauft, dabei ist sie eigentlich Juristin und hat als Richterin in Darmstadt gearbeitet. Heute lebt sie als Buchautorin bei Fulda und ist glücklich über ihre fünf Kinder und neun Enkel. Eva Völler schreibt Krimis, historische Romane, auch Reiseliteratur. Ihr Roman "Vollweib sucht Halbtagsmann" wurde mit Christine Neubauer in der Hauptrolle für die ARD verfilmt.
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| Augustin Hadelich an der Violine Bild: Suxiao Yang |
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Live: Das hr-Sinfonieorchester in der Alten Oper Freitag, 1. November, 20:00 Uhr: Unterschiedlicher könnten diese Charaktere kaum sein: Der quirlige "Till Eulenspiegel", der den Mitmenschen mit seinen Streichen den Spiegel vor die Nase hält - und "Macbeth", der für seinen Ehrgeiz, König zu werden, über Leichen geht. Richard Strauss hat beiden Figuren klingende Denkmäler errichtet - in seinen sinfonischen Dichtungen "Till Eulenspiegels lustige Streiche" von 1895 und "Macbeth" von 1888.
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| Viktor Antipenko singt den "Canio" Bild: viktorantipenko.com |
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Ruggero Leoncavallos Oper "Pagliacci" Samstag, 2. November, 20:00 Uhr: Großes italienisches Drama, kompakt dargeboten: Mit seinem 1892 in Mailand uraufgeführten Zweiakter "Pagliacci" ("Der Bajazzo") landete Ruggero Leoncavallo einen Welterfolg, ganz im Stile des Verismo geschrieben. Realität und Theater vermischen sich, die Lebenswirklichkeit bricht in die Vorstellung einer fahrenden Komödiantentruppe ein.
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| De Gaulle spricht im Mai 1958 in Algerien. Bild: Imago / Heritage Images |
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"In der Nacht der Giraffe" von Alfred Andersch Sonntag, 3. November, 14:00 Uhr: Schauplatz ist Paris, die Nacht vom 29. zum 30. Mai 1958, als General de Gaulle unter dem Druck eines Militärputsches in Algerien vom Präsidenten den Auftrag erhielt, an die Spitze einer neuen Regierung zu treten. Regie: Martin Walser
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| Boris Karloff in seiner Rolle als "Frankenstein", 1935 Bild: Imago |
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Feature: Der Frankenstein-Mythos Sonntag, 3. November, 18:00 Uhr: Das Bild von Frankensteins Monster hat sich in unsere Vorstellungen gebrannt, so unheimlich ist die Idee von der Erschaffung einer menschenähnlichen Kreatur. Der Roman der jungen Mary Shelley ist mystisch und visionär - genau wie seine Entstehungsgeschichte.
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| hr-Sinfonieorchester Bild: hr/Ben Knabe |
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Mittagskonzert mit dem hr-Sinfonieorchester Dienstag, 5. November, 13:00 Uhr: Vom "Alighieri Quartett" bis zum "Webern Trio": Kammermusik gehört zum Selbstverständnis des hr-Sinfonieorchesters. Denn sie schult Ohr und Technik, wovon auch das Orchesterspiel profitiert. Acht Ensembles haben sich bislang aus den Reihen des Orchesters gegründet - jüngster Neuzugang ist das "Beringia Quartett", das seit vergangenem Jahr mit für den sprichwörtlich "guten Ton" im Orchester sorgt.
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Verlieren können mit hr2-Hingehört Mit "hr2-Hingehört" setzt hr2-kultur morgens zur besten Sendezeit einen Schwerpunkt. Am Dienstag, den 5. November, ab 7 Uhr geht es aus gegebenem Anlass um den Umgang mit Niederlagen. Denn bei den US-Wahlen wird eine(r) geschlagen vom Feld gehen müssen. Am Mittwoch beäugen wir unseren Alkoholkonsum, der nicht immer nur mit Genuss zu tun hat. Und am Donnerstag kommt Novemberstimmung auf. Sie können sich gerne am Gespräch im Studio beteiligen. |
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