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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
regen Zuspruch und mediale Aufmerksamkeit erhält weiterhin die Luca-App, die nun das richten soll, was die Corona-Warn-App mit Absicht nicht vermag: das Einchecken an öffentlichen Orten wie Geschäften und Restaurants. So sprechen sich erste Verbundgruppen des Handels für die Nutzung aus; auch die eine oder andere Landesregierung zeigt sich begeistert. Ob die App die Erwartungen überhaupt erfüllen kann, ist genauso unklar, ob und wie schnell eine Anbindung an die Gesundheitsämter erfolgt. Denn eigentlich brauchen diese die Daten. Und genau dieser gar nicht so unscheinbar Schritt wird im medialen Buzz gerade übersehen.
Ihr Stephan Lamprecht vom Team mobilbranche.de
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Ursprünglich sollte der neue Flagship-Store von Huawei bereits im Dezember des vergangenen Jahres eröffnen, dann kam der Lockdown. Aufgeschoben ist aber bekanntlich nicht aufgehoben, so meldet das Unternehmen die Eröffnung eben mit drei Monaten Verspätung. Aktuell können die Besucherinnen erst einmal nur mit Click & Meet vorbeischauen. Direkt am Berliner Kurfürstendamm können die Kundinnen auf 450 Quadratmetern in die Markenwelt des Konzerns eintauchen.
Netflix und Vodafone haben bekanntgegeben, ihre bereits bestehende Zusammenarbeit auszubauen. Die neue Vereinbarung umfasst eine Reihe von initiativen und gemeinsamen Marketingaktivitäten. So sind integrierte Produkt-Angebote genauso geplant wie eine prominentere Darstellung von Netflix-Inhalten auf der GigaTV-Plattform. Für GigaTV-Kundinnen soll sich Buchung und Abrechnung vereinfachen. Weitere Details wollen die beiden Firmen im Laufe des Jahres bekanntgeben.
Schulen in ganz Deutschland nutzen die Lern-App „Anton“. Die hatte allerdings mit einer massiven Sicherheitslücke zu kämpfen. Außenstehende hätten Daten auslesen oder sich als Lehrkräfte ausgeben können. Ein tatsächlicher Missbrauch der Schwachstelle konnte allerdings nicht festgestellt werden. Die Schwachstelle der App, die mehr als 7 Mio. Downloads zählt, wurde inzwischen behoben.
Die Banking-App der Sparda-Banken TEO ist, zumindest nach verschiedenen Medienberichten, auf der Seite der Nutzerinnen und Institute nicht sonderlich beliebt. Aktiv wird sie auch lediglich von vier Instituten vertrieben. Das Unternehmen Comeco, das hinter der Entwicklung der App steckt, vermeldet nun ein erfolgreiches Funding. Neu im Kreis der Investoren sind die DEVK Versicherungen und die Süddeutsche Krankenversicherung. Die genaue Höhe des Invests wurde indes nicht verraten.
Mit der „ARt App“ des Dortmunder Startups „Kunstkaufhaus GmbH“ können Kunstinteressierte die Wirkung von Objekten direkt via Augmented Reality in den eigenen vier Wänden ausprobieren. Ist das richtige Motiv in der passenden Größe gefunden, lässt es sich direkt aus der App heraus bestellen. Für Kunstschaffende erlaubt das Konzept zusätzliche Wege bei der Vermarktung ihrer Werke.
„Hypernotes“ ist der Name der vierten App in der Zenkit Software Suite. Das Tool will das Wissensmanagement in Teams vereinfachen. Im Kern geht es um das kollaborative Anlegen und Vernetzen von Notizen. Zenkit betont, dass sein Ansatz traditionellen Schreibprogrammen wie MS Word, Google Docs, Confluence oder Evernote überlegen sei. Zudem fiele das Onboarding für neue Nutzerinnen leichter.
Inspiration für App-Macher liefert unsere Serie mit täglichen App-Tipps powered by Vytal, dem digitalen Mehrwegsystem für Take-Away & Delivery.
Dubioses Krypto-Game Bee Network stürmt die App Charts.
Normalerweise werden die App Charts in der Kategorie Gratis-Spiele von Games wie “Pokémon Go” dominiert. Doch kurzzeitig hat sich die bisher völlig unbekannte App Bee Network an die Spitze der deutschen iOS App Charts in der Kategorie Gratis-Spiele gemogelt. Dabei ist die App kein Spiel im klassischen Sinn, sondern eine Art Anlage. Trotz undurchsichtigen Geschäftsmodells und vergleichsweise langweiliger Aufmachung erreicht die App Traumbewertungen und soll innerhalb weniger Monate angeblich über 7 Mio Nutzer angehäuft haben. Das Geheimrezept: Die App spielt mit der Bitcoin-Fantasie, mit Kryptowährungen reich zu werden und ähnelt einem Schneeballsystem.
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Milkywire will mit geschicktem Storytelling Wohltätigkeit sichtbar machen.
Klimakrise, vermüllte Ozeane, Hungersnöte, Kriege, Gewalt gegen Frauen und Kinder: Die Welt hat mit vielen Problemen zu kämpfen, aber trotz Corona ist die Spendenbereitschaft so groß wie nie. Doch kommen die Spendengelder auch wirklich dort an, wo sie benötigt werden? Die schwedische App Milkywire will mit geschicktem Storytelling, schickem Design und einer engen Bindung zu den Menschen, die vor Ort helfen, Vertrauen schaffen und Wirkung erzielen.
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Talentcube will mit Video-Recruiting den Bewerbungsprozess revolutionieren.
In Unterhose zum Bewerbungsgespräch? Talentcube macht’s möglich. Die 2015 gestartete Recruiting-App ersetzt aufwändige Bewerbungsverfahren und Reisen der Bewerber*innen durch die Republik und wickelt den Bewerbungsprozess komplett übers Smartphone ab. Interaktive Bewerbungsunterlagen und persönliche Videoclips der Bewerber*innen sollen Unternehmen die Auswahl erleichtern und trotz räumlicher Distanz die Persönlichkeit der Bewerber*innen in den Fokus rücken. Ein Konzept, das vor allem in Corona-Zeiten gut ankommt. Das Startup, das durch die TV-Show “Die Höhle der Löwen” bekannt geworden ist und mit Carsten Maschmeyer einen prominenten Investor an Land ziehen konnte, hat längst auch Begehrlichkeiten in den USA geweckt.
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Commerce Week (8.3.–12.3, online) +++ Mobile Growth Talk: Insights on the Marketing Master Map (16.3., online) +++ Ist das iOS-App-Tracking noch zu retten? (17.3., online) +++ App Promotion Summit London (18.3.–25.3., online) +++ Advertising Strategien für “Mobile Only” Audiences (24.3., online)
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