Humanitäre Hilfe muss ungehindert zu den Menschen gelangen!
| | Liebe Leser*innen! Eure zahlreichen ermutigenden Rückmeldungen und eure Bereitschaft, helfen zu wollen, haben uns in der vergangenen Woche sehr bewegt. Danke, dass du in dieser schwierigen Zeit an der Seite der Menschen in Gaza stehst. Die humanitäre Lage vor Ort ist weiterhin erschütternd. Die Zahl der getöteten und vertriebenen Menschen wächst täglich an. Es fehlt an Allem: Nahrung, sauberem Wasser, medizinischer Versorgung. Helfer*innen riskieren ihr Leben, während das Gesundheitssystem kurz vor dem Kollaps steht. Heute haben wir – gemeinsam mit Ärzte ohne Grenzen – mit einer Fotoaktion am Wiener Minoritenplatz auf die Notlage in Gaza aufmerksam gemacht. Dabei wurde symbolisch eine rote Linie gezogen. Sie steht für die Grenzen des humanitären Völkerrechts, das den Schutz von Zivilist*innen und den Zugang zu Hilfe garantiert. Doch diese Grenze wird in Gaza täglich überschritten. Vor dem Außenministerium haben wir einen Appell an Ministerin Beate Meinl-Reisinger gerichtet: Humanitäre Hilfe muss ungehindert zu den Menschen gelangen! Das humanitäre Völkerrecht muss zum Schutz aller Zivilist*innen geachtet werden! Wir bleiben mit unseren Partner*innen im Einsatz, um Leben zu retten und Leid zu lindern. Dafür brauchen wir weiterhin deine Unterstützung! Danke, dass du Hoffnung möglich machst. Klaus Schwertner Caritasdirektor | |
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