Erst Dürre, dann Flut: Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende!
 
 
 
Lubaba Yimer und ihrer Tochter Asma an einem Brunnen beim Wasserschöpfen
Für eine Zukunft ohne Hunger
   
Liebe Damen und Herren,

die Folgen des Klimawandels haben große Teile Ostafrikas in ein lebensfeindliches Gebiet verwandelt. Langanhaltende Dürren im Wechsel mit sintflutartigen Regenfällen vernichten Ernten und Existenzen von Tausenden – immer häufiger, immer extremer. Für Lubaba Yimer, ihre beiden Töchter und 47,6 Millionen weitere Menschen am Horn von Afrika sind Hunger und Mangelernährung mittlerweile zur bitteren Lebensrealität geworden. Dagegen arbeiten wir gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen unermüdlich – Tag für Tag!
 
So zum Beispiel in Äthiopien und Somalia. Dort bauen unsere Projektpartner gemeinsam mit den betroffenen Menschen Zisternen, Brunnen und Bewässerungskanäle, um ihre Wasserversorgung zu sichern. Nur so können die Menschen während der Dürreperioden überleben. Zudem schulen wir die Frauen der Gemeinden in nachhaltiger und ökologischer Landwirtschaft, damit sie trotz der Folgen des Klimawandels gute Ernten erzielen können. Statt Getreide aus industriellem Saatgut, bauen die Frauen nun traditionelles Obst und Gemüse an. So können sie die Ernährung ihrer Familien auch auf lange Sicht sichern und verfügen über zusätzliche Einnahmen durch den Verkauf von Überschüssen.
Mit Ihrer Spende helfen Sie Frauen wie Lubaba Yimer und ihren Familien, den Hunger zu bekämpfen und langfristig zu überwinden. Kein Mensch soll Hunger leiden! Wir danken Ihnen von Herzen für Ihre Unterstützung.
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Ihre
Birgit Fauß
Brot für die Welt

 
PS: Schon 90 Euro reichen aus, um eine Kleinbauernfamilie in klimaangepasster Landwirtschaft zu schulen und sie dabei zu unterstützen den Hunger aus eigener Kraft zu überwinden.