Der neue E-Commerce-Newsletter ist erschienen.
Sehr geehrte Damen und Herren, jede Zahlung verursacht Kosten – aber welche genau? Unser kostenfreies ibi-Webinar am 1. April zeigt, welche Zahlungsverfahren für Händler am günstigsten sind und wo versteckte Kosten lauern. Mehr dazu und weitere Neuigkeiten aus der E-Commerce-Welt lesen Sie in unserem Newsletter. |
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ibi-Webinar „Zahlungsverfahren im Kostencheck – Was Händler online und stationär wirklich zahlen“ am 1. April | |
Jede Zahlung kostet – doch wie viel genau? Im kostenfreien ibi-Webinar am 1. April von 14 bis 15 Uhr präsentieren wir die Ergebnisse unserer aktuellen Studie zu den Gesamtkosten von Zahlungsverfahren im Online- und stationären Handel. Dabei betrachten wir nicht nur die direkten Gebühren, sondern auch die oft unterschätzten Prozesskosten, die durch Zahlungsstörungen, Verzögerungen und Nachbearbeitungen entstehen. Erfahren Sie unter anderem, welche Zahlungsverfahren für Händler die geringsten (und höchsten) Gesamtkosten verursachen, warum Bargeld nicht kostenlos ist und wie es sich im Vergleich zur Kartenzahlung schlägt sowie welche Kostenunterschiede zwischen Online- und stationärem Handel bestehen. Melden Sie sich jetzt an und erhalten Sie wertvolle Einblicke in die wahren Kosten des Bezahlens. |
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Start-ups aufgepasst: Bewerbt euch für die Retail Pitch Night! | |
Die Retail Pitch Night geht in die fünfte Runde! Junge Unternehmen mit innovativen Lösungen für den Handel haben die Chance, ihre Ideen zu präsentieren und die Bekanntheit ihres Start-ups zu steigern. Bewerbungen sind bis zum 15. Mai 2025 möglich. Fünf ausgewählte Finalisten dürfen ihre Konzepte live vorstellen – das Publikum entscheidet den Gewinner per Live-Voting! Seid dabei und zeigt, wie ihr den Handel von morgen gestaltet! Quelle: Mittelstand-Digital Zentrum Handel | |
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Neue Fokusgruppendiskussion zu Temu, SHEIN & Co. | |
Die Online-Marktplätze Temu und SHEIN prägen nicht nur den internationalen Diskurs, sondern haben auch die Aufmerksamkeit deutscher Konsument erobert. Doch wie werden sie wahrgenommen, und was treibt Verbraucher dazu, dort einzukaufen? In einem zweiten spannenden Fokusgruppeninterview im Rahmen der Studie „Drittstaatenhändler und ihr Einfluss auf den deutschen Handel“ mit vierzehn Teilnehmer haben wir herausgefunden, warum diese Plattformen beliebt sind oder unattraktiv auf Kunden wirken und was sich in der Wahrnehmung im letzten Jahr verändert hat. Alle Ergebnisse hierzu finden Sie in unserer Auswertung des zweiten Fokusgruppeninterviews. |
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TikTok tickt anders: Neue Analyse zeigt Messlücken auf | |
Traditionelle Marketing-Funnel stoßen auf TikTok an ihre Grenzen. Eine neue Analyse in Zusammenarbeit mit TikTok zeigt, dass moderne Messmethoden entscheidend sind, um den Erfolg von Kampagnen präziser zu erfassen und den Return on Advertising Spend (ROAS) zu steigern. TikTok ist eine zentrale Plattform zur Markenentdeckung – 70 Prozent der Nutzer finden hier neue Produkte. Es wird daher ein innovativer Messrahmen empfohlen, der über klassische Kennzahlen hinausgeht. |
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Jeder dritte Internetnutzer shoppt mindestens einmal pro Woche online | |
Online-Shopping ist für die meisten Deutschen Alltag: 32 Prozent kaufen mindestens einmal pro Woche im Netz ein, 36 Prozent mehrmals im Monat. Nur drei Prozent verzichten komplett darauf. Gleichzeitig sind Verbraucher kritisch: 82 Prozent prüfen Rabattbedingungen genau, 79 Prozent hinterfragen auffällige Produktpräsentationen, und 78 Prozent halten sich für geübt darin, reißerische Angebote zu durchschauen. Das zeigt eine aktuelle Bitkom-Studie unter 1.006 Internetnutzern ab 16 Jahren. |
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Otto Group will mit KI das Einkaufen leichter machen | |
Der Hamburger Handelskonzern Otto Group will mit künstlicher Intelligenz (KI) das Einkaufen im Internet verbessern, Prozesse effizienter gestalten und so die Wettbewerbsfähigkeit stärken. „Künstliche Intelligenz löst nicht alle Probleme, wird aber bei vielen Problemen helfen“, sagte Sebastian Walter, Group Vice President Digital & Consulting, bei der Vorstellung neuer Anwendungen für Kunden und Mitarbeiter. |
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Die neue europäische Verpackungsverordnung | |
Die neue europäische VerpackungsVO 2025/40 (nachfolgend PPWR = Packaging and Packaging Waste Regulation) führt Anforderungen für den gesamten Lebenszyklus von Verpackungen in Bezug auf ihre ökologische Nachhaltigkeit und Kennzeichnung ein. Zudem legt sie Anforderungen in Bezug auf die erweiterte Herstellerverantwortung fest, die Vermeidung von Verpackungsabfällen, wie etwa die Verringerung unnötiger Verpackungen und die Wiederverwendung oder Wiederbefüllung von Verpackungen, sowie die Sammlung und die Behandlung von Verpackungsabfällen, einschließlich des Recyclings. Quelle: Shopbetreiber-Blog.de | |
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Temu bremst Shein aus: Gewinne brechen drastisch ein | |
Der Fast-Fashion-Riese Shein musste 2024 einen erheblichen Gewinneinbruch hinnehmen. Der Nettogewinn sank um fast 40 Prozent auf eine Milliarde US-Dollar, während der Umsatz um 19 Prozent auf 38 Milliarden US-Dollar stieg. Besonders das letzte Quartal verlief schwierig, da das Unternehmen mit wachsender Konkurrenz durch Temu zu kämpfen hatte. Die Zahlen basieren laut der Financial Times auf internen Prognosen und liegen deutlich unter den 4,8 Milliarden US-Dollar Gewinn und 45 Milliarden US-Dollar Umsatz, die Shein ursprünglich für das Jahr erwartet hatte. Quelle: OnlinehändlerNews | |
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Kein Prime mehr nötig: Amazon lässt Lebensmittel an alle liefern | |
Vor kurzem musste Fresh dran glauben. Jetzt öffnet Amazon die Bestellmöglichkeit bei seinen Lebensmittel-Partnern in Deutschland für Nutzer ohne Prime-Mitgliedschaft. Ab sofort kann jeder via Amazon bei Knuspr und Tegut bestellen, sofern man in den bislang versorgten Liefergebieten wohnt und gewillt ist, dafür schlechtere Konditionen als Prime-Abonnenten in Kauf zu nehmen. |
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Originalverpackung verloren? So entscheidet das Gesetz bei Online-Retouren | |
Grundsätzlich ist es für Händler ein Problem, wenn die Ware nicht in der Originalverpackung zurückgegeben wird. Welche KI-Projekte Händler am stärksten voranbringenenn die Ware kann – wenn überhaupt – nur noch mit erheblichen Abschlägen verkauft werden. Auch eine beschädigte Originalverpackung kann für den Händler oder die Händlerin zum Problem werden, gerade bei hochwertigen Produkten. Die Rechtsprechung hat dennoch geurteilt, dass der Händler das Recht auf Rücksendung ohne Originalverpackung nicht einfach beschränken kann, etwa indem er so etwas in die AGB aufnimmt. |
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H&M erhöht die Gebühren für Retouren | |
Im Oktober 2022 führte der schwedische Bekleidungsriese H&M eine Gebühr für Online-Retouren ein und folgte damit anderen Marken wie Zara. Anfänglich betraf diese Gebühr jedoch nur Nicht-Member und wurde ein Jahr später auch auf Basis-Kunden ausgeweitet. Anfang 2025 dann die erneute Anpassung. |
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Welche KI-Projekte Händler am stärksten voranbringen | |
Nur diejenigen Unternehmen, die jetzt in Technologien wie Machine Learning, Natural Language Processing und Generative KI (GenAI) investieren, werden den E-Commerce der Zukunft erfolgreich meistern und sich in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld durchsetzen können. Doch wo fängt man an? Und welche Einsatzgebiete sind besonders vielversprechend? |
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