, vom Lackkratzer über Dellen in der Autoindustrie über unsaubere Lötstellen auf einer Platine in der Elektronikindustrie bis zu eingedrückten Stellen in der Lebensmittelindustrie – Machine Vision beziehungsweise Computer Vision erkennt theoretisch alles, was visuell abweicht. Damit das so ist, setzt die optische Qualitätskontrolle zunehmend auf Künstliche Intelligenz und Edge Computing kombiniert mit hochmodernen Kamerasystemen. Eine Qualitätskontrolle des Inneren von Lebensmitteln, also die Vorhersage von Lebensmitteleigenschaften und die Analyse von Frischwaren, ist eine andere Herausforderung. Dieser hat sich die Wageningen University & Research (WUR) gestellt. Sie setzt dafür auf Hyperspektralkameras – aber anders als bisher üblich in einer bedienerfreundlichen Variante, die weitgehend ohne Vorkenntnisse im Bereich des maschinellen Sehens zu handhaben ist. Über diese und weitere interessante Entwicklungen im Bereich der industriellen Bildverarbeitung informiert dieser Newsletter. Ihre Inka Krischke PS: Besuchen Sie auch unsere Webseite: www.computer-automation.de |