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Sicherheit ist eine höchst subjektive Angelegenheit: Der eine ist furchtloser als der andere, die eine risikobereiter als die andere, der eine möchte sich möglichst gegen alle Eventualitäten des Lebens abgesichert wissen, die andere setzt darauf, dass schon alles gut (aus)gehen wird. Soviel zum privaten Bereich.

Im technischen stellt es sich – zum Glück – ein wenig anders dar: Zahlreiche Vorschriften gelten der Maschinen- und Anlagensicherheit, um diese selbst, vor allem aber auch die Mitarbeiter vor Gefahren zu schützen. Und durch Künstliche Intelligenz lässt sich Bedrohungen entgegensteuern, die durch Vernetzung und Digitalisierung entstehen und dem Cyber-Bereich entstammen.

Aber, wie Joachim Ringelnatz bemerkte: „Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Damit muss der Mensch wohl umgehen (lernen).

Ihre
Inka Krischke

P.S. Sie suchen nach einem Überblick über die Anbieter im Bereich Safety und/oder Security? Unsere Marktübersichten helfen Ihnen weiter.

Genua

OT Security ist kein Feenstaub

Für OT Security besteht akuter Handlungsbedarf: Eine zeitgemäße Strategie für OT Security kombiniert Regeln, Verfahren und Maßnahmen mit dem Defense-in-Depth-Prinzip und KI-gestützter Angriffserkennung – und berücksichtigt die wichtigsten OT-Security-Schutzziele von Anfang an.

Siemens

KI-Klassifikation für Safety

Künstliche Intelligenz gilt als Lösungsansatz für aktuelle Herausforderungen in verschiedensten Lebensbereichen. Die Politik fördert KI, möchte aber die Technikfolgen abschätzen und ggf. regulieren. Nachfolgend wird der Einsatz von KI für Sicherheitsaufgaben betrachtet.

Schmersal

Sicherheit für den Einrichtbetrieb

Für den Einrichtbetrieb oder die Störungsbeseitigung an Maschinen ist die Sicherheitsfunktion ‚Sicher begrenzte Geschwindigkeit bei geöffneter Schutztür‘ relevant. Nachfolgend eine exemplarische Sicherheitslösung mit redundantem Drehgeber und Sicherheitssteuerung.