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| Sehr geehrter Herr Do, laut dem diesjährigen VR/AR Innovation Report des UBM Game Network glaubt nur eine Minderheit der 600 befragten VR-Entwickler, mit ihren Angeboten kurzfristig Gewinne zu erwirtschaften. Sicher einer der Gründe, warum Virtual und Augmented Reality nicht so recht vom Fleck kommen mögen. Die anderen: Überrissene Preise für die Headsets, einseitige Orientierung auf Games und Entertainment, fehlende Standards und die oft mangelhafte Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit der Hardware. Selbst Venture-Kapitalgeber und Business Angels haben, so die Antworten der Entwickler, ihr sowieso schon nicht überwältigendes Engagement im VR-Umfeld gedrosselt. Doch es gibt auch Lichtblicke. Viel Spaß beim Lesen, Andreas Müller Leitender Redakteur
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Studie: VR im Tal der Ernüchterung? | |
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| Das UBM Game Network hat den diesjährigen VRDC VR/AR Innovation Report vorgestellt. Die Daten dieser Studie beruhen auf Befragungen von mehr als 600 Fachleuten, die sich mit der Entwicklung von Virtual, Augmented und Mixed Reality-Lösungen auseinandersetzen. Die Fülle der Daten soll nützliche Einsichten in die Trends der Branche eröffnen. Einige der Ergebnisse dürften überraschen. Zu den kritisch vermerkten Gesichtspunkten gehören die überhöhten preislichen Eintrittsbarrieren, die einseitige Orientierung auf den Games/Entertainment-Markt, die fehlenden Standards und die oft mangelhafte Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit der Hardware.
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Ihre Meinung ist uns wichtig! | |
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| Wir laden Sie deshalb herzlich ein, an unserer Online-Befragung teilzunehmen, die wir in diesem Jahr unter unseren Lesern der gedruckten Ausgabe per Onlinefragebogen durchführen. Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit! Für die Umfrage werden Sie in etwa 5 Minuten benötigen. Sie ist selbstverständlich anonym und freiwillig und falls Sie möchten, können Sie auch bis einschließlich 31. August 2017 am Gewinnspiel teilnehmen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
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Innovationsindex 2017: Deutschland auf Rang 4 | |
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| Deutschland hat sich im internationalen Wettbewerb der innovationsstärksten Volkswirtschaften der Welt weiter verbessert. An der Spitze stehen die Schweiz, Singapur und neu Belgien. In den Teilbereichen Wirtschaft (Platz 7), Wissenschaft (Platz 11), Bildung und Staat (jeweils Platz 8) sowie Gesellschaft (Platz 13) belegt das deutsche Innovationswesen noch keinen Spitzenrang. In Sachen Digitalisierung rangiert Deutschland im Mittelfeld auf Platz 17.
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| Ein Team von Informatikern und Konstrukteuren hat eine neuartiges Verfahren entwickelt, komplexe 3D-Objekte vollständiger zu rekonstruieren. Dabei diente eine alte wissenschaftliche Erkenntnis als Grundlage für die Lösung, welche die bestehende Herausforderung in der 3D-Digitalisierung angeht. Der neue Ansatz basiert auf dem bekannten Archimedischen Prinzip der Wasserverdrängung und wandelt die Oberflächenrekonstruktion in eine volumetrische Aufgabenstellung um.
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3D-Punktewolken vom Scanner bis zum Arbeitsplatz | |
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| Faro, Anbieter von 3D-Messtechnik und -Bildgebungslösungen, bringt nun die Software-Plattform Faro Scene 7.0 auf den Markt. Die Software bietet die gleiche hohe Qualität und Funktionalität wie ihr Vorgänger – etwa die automatische Objekterkennung, Registrierung und Positionierung der Scans. Mit der integrierten Vor-Ort-Registrierung in Echtzeit für 3D-Punktewolken des Focus-Scanners von Faro geht das Leistungsspektrum von Scene 7.0 noch darüber hinaus.
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| Simulation hilft auf die Sprünge | |
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| Roboter springen über Hindernisse, und Prothesen gestatten schnelles Laufen. Das genau und schnell zu simulieren, mitsamt Kontakt, Aufprall und Reibung, erwies sich bisher als problematisch. Viel Zeit vergeht, um Prototypen zu bauen und zu testen, die sich verlässlich in der gewünschten Weise bewegen. Ein Forscherteam wird an der SIGGRAPH zwei Berechnungsmethoden vorstellen, die das ändern sollen.
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| Biegsame Verbindungen einfacher konstruieren | |
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| Herkömmliche Gelenke und Scharniere durch flexible, elastische Mechaniken zu ersetzen, die ähnliches leisten, hat Vorzüge, unter anderem die einfachere Fertigung im 3D-Druck. Der Nachteil: das Konstruieren wird komplizierter. Ein von Disney Research entwickeltes Berechnungstool, das an der SIGGRAPH 2017 vorgestellt wird, verspricht nun einen leichteren Wechsel von festen zu nachgiebigen Konstruktionsbauteilen.
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Anwendertreffen zur Produktkonfiguration | |
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| Neben dem Thema durchgängige Geschäftsprozess-Automation wird an den diesjährigen speedmaxx days vom 21. bis 22. September in Fulda das Thema Produktkonfiguratoren und Usability eine Bühne erhalten. Ob ein Konfigurator komplex zu bedienen ist oder ganz einfach, auch darauf wird das Anwendertreffen von ACATEC Antworten liefern.
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| Die Metallographie-Tagung ist ein wissenschaftlicher Kongress, der ein breites Themenspektrum aus allen Bereichen der Materialographie abdeckt und der jährlich stattfindet. Die 51. Metallographie-Tagung findet vom 13. bis 15. September 2017 an der Hochschule Aalen statt und wird von einer industriellen Ausstellung, von Workshops und von einem interessanten Besichtigungsprogramm zu regionalen Firmen, wie der Carl Zeiss AG, der Maschinenfabrik ALFING Kessler GmbH, sowie der MAPAL Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG begleitet. Weitere Informationen
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IoT mit Chips ohne Stromversorgung | |
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| RFID-Chips sind einfache elektronische Bauteile, die uns im Alltag ständig begegnen. Typische Kosten in der Produktion: ein paar Cent. Theoretisch lassen sie sich zur Vernetzung von Gegenständen mit dem Internet verwenden, um damit ein "Internet der Dinge" zu realisieren.
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Industriekonzern vernetzt eigenen Maschinenpark | |
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| Thyssenkrupp vernetzt seinen Maschinenpark in der Werkstoffsparte mit einer neuen digitalen Plattform, die Anlagen direkt miteinander kommunizieren lässt. In Zukunft soll toii durch Predictive Maintenance auch den Wartungsbedarf der Maschinen voraussagen. Mit dem Namen setzt die Business Area Materials Services auf ein doppeltes Wortspiel.
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| Pumpen: Prozessdaten in Echtzeit | |
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| Intelligente Spannelemente für die Automatisierung sowie Sensorik in Spannelementen und Hydraulikaggregaten, die Prozessdaten in Echtzeit liefern, stehen bei der ROEMHELD Gruppe im Mittelpunkt der Messe EMO. Die Komponenten tragen dazu bei, Zerspanungsprozesse sicherer zu machen, die Maschinenverfügbarkeit zu erhöhen und Instandhaltungskosten zu senken.
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| Energieführungsketten für Heavy-Duty-Einsatz | |
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| Mit der neuen TKHD-Serie hat Tsubaki Kabelschlepp robuste und stabile Energieführungsketten entwickelt, die sich besonders für die Kranindustrie und andere anspruchsvolle Anwendungen mit langen Verfahrwegen eignen sollen. Mit ihrer soliden Konstruktion empfehlen sich die TKHD-Energieführungen auch bei einem Einsatz in rauen Umgebungsbedingungen mit einer hohen Lebensdauer.
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