| Immobilien gelten nach wie vor als sichere Geldanlage in Deutschland. Nicht nur große Investoren, auch private Anleger setzen auf das so genannte Betongold. Doch das könnte riskant werden für Laien – in einigen Städten lohnen sich Immobilien als Kapitalanlage nur noch für Profis, wie eine Studie des Maklerportals Immowelt zeigt. Details finden Sie in unserer ersten Meldung. In manchen Großstädten werden die Mieten zu einer kaum noch tragbaren Belastung für viele Haushalte. Mieter in München müssen bis zu 41 Prozent des Nettoeinkommens aufwenden. Den höchsten durchschnittlichen Wohnkostenanteil hat Freiburg im Breisgau mit 31 Prozent. Wie es in anderen deutschen Städten aussieht, lesen Sie in der zweiten News. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Vermietete Wohnungen als Geldanlage können für Private riskant sein | |
| Es lohnt sich nicht uneingeschränkt, eine vermietete Immobilie als Geldanlage zu kaufen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Maklerportals Immowelt. Berechnet wurden die Bruttorenditen von Eigentumswohnungen in 40 ausgewählten deutschen Großstädten. Immobilien als Kapitalanlage lohnen sich demnach in vielen Teilen Deutschlands nur noch für erfahrene Anleger. Am höchsten sind die Renditen mit bis zu acht Prozent im Osten und in Nordrhein-Westfalen. Jetzt weiterlesen > |
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München: Bis zu 41 Prozent des Einkommens fließen ins Wohnen | |
| Die Kaufpreise und Mieten in München steigen seit Jahren. Bis zu 41 Prozent des Haushaltseinkommens, Nebenkosten nicht eingerechnet, müssen die Münchner inzwischen für das Wohnen ausgegeben, 30,5 Prozent im Schnitt, wie der Erschwinglichkeitsindex EIMX von ImmobilienScout24 zeigt. Den höchsten durchschnittlichen Wohnkostenanteil (Verhältnis von Kaufkraft und Wohnkosten) im Vergleich der 400 untersuchten Städte hat Freiburg im Breisgau mit 31 Prozent. Jetzt weiterlesen > |
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Immobilienklima im September: Stimmung am Markt entspannt sich | |
| Im auslaufenden dritten Quartal 2017 zeigten sich die Experten wieder entspannter. Nachdem das Immobilienklima im Deutsche Hypo Immobilienkonjunktur-Index in den vergangenen zwei Monaten leicht rückläufig war, ist im September wieder ein leichtes Plus von 0,4 Prozent zu verzeichnen. Damit steht das Immobilienklima aktuell bei 133,6 Zählerpunkten. Die Immobilienkonjunktur stieg um 0,2 Prozent auf 309,8 Zählerpunkte. Jetzt weiterlesen > |
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Rheinland-Pfalz lehnt Senkung der Grunderwerbsteuer ab | |
| Der Steuerzahlerbund und der Vermieterverband fordern von der Regierung in Rheinland-Pfalz die Senkung der Grunderwerbsteuer von fünf auf 3,5 Prozent. Das Finanzministerium in Mainz lehnt das ab. Auch eine Bremse bei der Grundsteuer B sei nicht geplant, erklärte das Ministerium. Die Verbände hatten eine maximale Erhöhung des Hebesatzes um 20 Prozentpunkte in drei Jahren sowie ein Höchsthebesatz vorgeschlagen. Jetzt weiterlesen > |
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CBRE Global erhält KVG-Lizenz | |
| CBRE Global Investors hat vor kurzem eine eigene Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) gegründet. Inzwischen hat die Bafin die Lizenz erteilt. Geschäftsführer sind neben Marius Schöner, Deutschlandchef von CBRE Global, Harald Flöer und Stephanie Kersting. Der erste Spezialfonds mit einem Zielvolumen von 400 Millionen Euro ist in Vorbereitung. Jetzt weiterlesen > |
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Excelst du noch oder bison.box du schon? | Alle 11 Minuten zwischen 19 und 22 Uhr verzweifelt ein Fonds-, Asset- oder Property-Manager an einem Excel-Monstrum und wünscht sich nichts sehnlicher als die bison.box von control.IT, von der Businesspartner immer wieder berichten, die oft schon seit 17 Uhr im Feierabend sind.
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In eigener Sache: Umfrage: Wie digital ist die Immobilienverwaltung? | |
| Wie sieht es bei Ihnen aus? Arbeiten Sie in Ihrer Immobilienverwaltung immer noch mit Papierdokumenten und Excel-Tabellen? Oder befinden Sie sich schon mittendrin in der digitalen Transformation? Das wollen wir mit einer Umfrage herausfinden. Bitte nehmen Sie sich einen kurzen Moment Zeit! Die Beantwortung der Fragen dauert nur wenige Minuten. Jetzt weiterlesen > |
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