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  Tagesspiegel Checkpoint vom Freitag, 07.03.2025 | vorwiegend sonnig bei 3 bis 18°C.  
  + Immobiliendeals unter Palmen: Senat bucht Premium-Stand in Cannes + Ostern ohne Eier? Hier gibt’s ganz sicher welche + Gelbhaar geht gerichtlich gegen Berliner Grünen-Abgeordnete vor +  
Anke Myrrhe
von Anke Myrrhe
und Jessica Gummersbach
 
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  Guten Morgen,

kaum kommt die Sonne zurück nach Berlin, zieht es den Senat mal wieder nach Cannes. Was ist schon die Havelpromenade, wenn man auch den Boulevard de la Croisette haben kann? Traditionell präsentiert sich Berlin beim Marché international des professionnels de l’immobilier, kurz MIPIM, einer Immobilienmesse mit Fokus auf internationale Ansiedlungen. Jährlich gibt der Senat dafür rund 20.000 Euro Übernachtungskosten aus. Und diesmal wird es noch ein wenig luxuriöser.

Wo Berlin diesmal ausstellt und welche Risiken damit verbunden sind, lesen Sie heute in der Checkpoint-Vollversion.

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+ Ostern keine Eier mehr? Geflügelpest in den USA betrifft auch Berlin. Wo Sie ganz sicher noch Eier bekommen

+ Endlich einen bauen! Wann der Zaun um den Görlitzer Park nun wirklich kommt

+„Es wird gespart, bis die Kreide quietscht“: Schüler kritisieren Streichungen in der Bildung

+ Das sind Berlins sicherste Wohngegenden

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  „Das gerichtliche Vorgehen gegen meine Mandantin allein aufgrund ihrer eidesstattlichen Versicherung zur Vorlage bei Gericht gegenüber dem RBB kann nur als Einschüchterungsversuch und als Signal an die Vielzahl der Betroffenen gewertet werden“, sagt Rechtsanwältin Rebecca Richter. Ihre Mandantin: Klara Schedlich, Mitglied der Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus. Der Kläger: Stefan Gelbhaar, Mitglied der Grünen-Bundestagsfraktion, dem kürzlich sexuelle Belästigung vorgeworfen wurde. Schedlich war bislang nicht öffentlich aufgetreten, ihre Aussage gegen Gelbhaar liegt zwei Jahre zurück und wurde anonym vor einer Ombudsstelle getätigt.

Nun bestätigen sowohl Schedlichs Anwältin als auch Gelbhaars Anwalt und das Landgericht Hamburg, dass Gelbhaar gerichtlich gegen Schedlichs Aussage vorgeht, er habe sie „am Arm gestreichelt, am unteren Rücken angefasst und sie eingeladen, mit ihm alleine in eine Wohnung zu gehen“. Schedlichs Aussage reichte nicht aus, die Berichterstattung des rbb gegen Gelbhaar aufrechtzuerhalten, nachdem sich die Vorwürfe einer früheren Grünen Bezirkspolitikerin als gefälscht herausgestellt hatten. In der Nacht zu Donnerstag lief die Frist für die Stellungnahmen zu Gelbhaars Unterlassungsantrag ab. Es wird mit einer schnellen Entscheidung gerechnet.
 
     
 
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  Vorhang auf: Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner und Kultursenator Joe Chialo (beide CDU) laden heute Vertreter der großen Bühnen, Museen, Gedenkstätten und Bibliotheken ins Rote Rathaus zum zweiten Berliner Kulturdialog ein. Wir vermuten stark, dass es dabei vor allem um Einsparungen und Zukunftsaussichten gehen soll, was genau besprochen wird, bleibt allerdings geheim: Der Sprecher der Senatskanzlei informierte auf CP-Nachfrage, dass das Treffen nicht presseöffentlich sei. Vor dem ersten Termin am 20. Februar jedenfalls war die Stimmung frostig, danach immerhin auf Raumtemperatur.

Gespart hat sich der Senat erneut eine Einladung der Freien Szene. „Es herrscht große Solidarität in der Kulturszene“, schreibt ein Sprecher der Freien Szene auf CP-Anfrage. Dennoch sei es wichtig, für sich selbst zu sprechen, um sich nicht auf die Informationen „einer Handvoll Auserwählter“ verlassen zu müssen, die verständlicherweise auch eigene Belange hätten. Die Forderung bleibt: Mehr Gesprächsrunden, in denen die gesamte Berliner Kultur vertreten ist. Das wäre auf jeden Fall: ein großer Auftritt.
 
     
 
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  Wir bleiben noch kurz bei Berlins exotischer Tierwelt. Auf der Grünen Woche wurden im Januar 220 Esel und Pferde, 109 Hunde, 104 Katzen, drei Kaninchen, neun Greifvögel, zwei Bienenvölker und fast 600 Aquarien- und Terrarientiere ausgestellt (Q: AGH-Anfrage Stefan Taschner, Grüne). Dabei kam es laut Verbraucherschutzverwaltung nur vereinzelt zu Tierschutzverstößen, die umgehend behoben wurden. Ausnahme: Der Waldkrabbe fehlten Rückzugsmöglichkeiten. Das Tier musste vorzeitig abreisen.  
     
 
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  Apropos langwierig: Während Berlin noch diskutiert, wird in Potsdam schon kassiert. Die Anwohnerparkgebühren in Brandenburgs Landeshauptstadt steigen von 30 auf 145 Euro pro Jahr – und zwar: sofort, unverzüglich (Q: RBB). In Berlin kostet die Vignette weiterhin 10,20 Euro pro Jahr. Die SPD-Fraktion hatte Ende Januar auf einer Klausurtagung eine Erhöhung auf 150 Euro beschlossen, eine Einigung mit der CDU steht noch aus. Aber die zeigt sich ja zuletzt beim Thema Geld ungewohnt flexibel.  
     
 
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  Und noch ein paar Leseempfehlungen:

+ „Wenn das so weiter geht, kann 2050 die Hälfte der Viertklässler nicht richtig lesen“: Eine Kinderärztin und die Leiterin eines Kitaträgers sorgen sich um die kognitive und gesundheitliche Entwicklung von Kindern – vor allem aus benachteiligten Familien. „Wenn Kinder mit Chips vor dem Fernseher geparkt werden, ist das auch eine Vernachlässigung.“
 
+ Probeunterricht am Gymnasium: Waren die Tests wirklich zu schwer? Die Fakten hinter den miesen Zahlen

+ Ersatzverkehr „völlig unterdimensioniert“: Berliner Fahrgäste beklagen Kampfszenen und Verletzte wegen zu kleiner Busse
 
     
 
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Telegramm
 
 
Wir sind wieder wer. Bereits seit Ende 2024 und damit früher als geplant seien „alle Haushalte, Unternehmensstandorte und oberirdischen Verkehrswege“ mit 5G-Internet abgedeckt, meldet die Wirtschaftsverwaltung. Auch der Glasfaserausbau gehe zügig voran, die Abdeckung liege bei rund 40 Prozent.

Ganz Berlin hat schnelles Internet! Ganz Berlin? Nein. Einige unbeugsame „weiße Flecken“ leisten weiter Widerstand. Mit einem 20-Millionen-Euro-Förderprogramm (zur Hälfte vom Bund finanziert) sollen Unternehmen unterstützt werden, für die sich der Glasfaserausbau wirtschaftlich nicht lohnt. Der Fokus liegt auf Tegel, Neu-Hohenschönhausen, Hellersdorf, Marzahn, Köpenick, Schmöckwitz, Britz und Marienfelde. „Wir wollen keine weißen Flecken auf Berlins Glasfaserkarte – von unseren Waldgebieten vielleicht einmal abgesehen“, sagte Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD). Wobei das beim Pilzesuchen … egal: Wie sieht’s bei Ihnen aus?
 
     
 
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Passenderweise prüfen im Unfallkrankenhaus Berlin Bundeswehr-Kommandeure, Chefärzte und Klinikleiter, wie das Gesundheitswesen resilienter werden könnte. Beunruhigendes Fazit: Die Kliniken in Deutschland sind unzureichend auf Katastrophenfälle vorbereitet.
 
     
 
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Die neue Medienstrategie des Weißen Hauses bezeichnet Donald Trump übrigens als „König“. (Q: Washington Post)
 
     
 
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Nach zwei Jahren Streit soll der Radweg an der Thielallee nun tatsächlich gebaut werden. Die landeseigene InfraVelo GmbH hat die Arbeiten öffentlich ausgeschrieben, im Herbst soll der Unfallschwerpunkt unmittelbar neben der Freien Universität endlich entschärft sein.  
 
     
 
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Vor dem Frauentag kommt der „Equal Pay Day“: Viele Frauen werden bei gleicher Qualifikation schlechter bezahlt als ihre Kollegen, in Berlin beträgt die durchschnittliche Lohnlücke zehn Prozent, im Bundesdurchschnitt sind es 18. Ein Grund zur Freude oder noch viel zu tun? Beides.
 
     
 
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Tierisch gute Arbeit leisten Ria und Tara, die Drogenspürhunde der Berliner Justiz. Seit November durchschnüffeln sie die Justizvollzugsanstalten. Bis Mitte Februar haben sie knapp sieben Gramm Kokain, rund 108 Gramm Haschisch, fünf Blätter synthetische Cannabinoide, neun sogenannte „Kifferflaschen“, elf Mobiltelefone, acht Ladekabel und acht Ladestecker aufgespürt (Q: AGH-Anfrage Jan Lehmann, SPD). Wau!
 
     
 
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Nichts rauchen sollten Sie aktuell in Brandenburg: Mit den Temperaturen steigt die Waldbrandgefahr, in einigen Landkreisen gilt Gefahrenstufe 4 von 5. „Die aktuelle Situation ist den biologischen Abläufen im Wald geschuldet“, erklärte ein Sprecher des Landesforstamts Berlin auf CP-Anfrage. Das alte Laub trocknet demnach besonders schnell aus. Sobald die frischen Blätter und Gräser sprießen, werde sich die Lage wieder entspannen. 
 
     
 
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Entspannt war der Arbeitstag auch für die BVV in Friedrichshain-Kreuzberg. Nach fünf Minuten wurde abgestimmt … dass nicht abgestimmt wird. Die ganze Geschichte hat mein Kollege Robert Klages hier aufgeschrieben.
 
     
 
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„Wir müssen Jahn nicht verehren. Wir müssen mit dem Jahn in uns umgehen.“

Matthias Henkel, Leiter des Museums Neukölln. Grüne und Linke wollen das Denkmal für „Turnvater“ Friedrich Ludwig Jahn in der Hasenheide stürzen und durch Rosl Persson ersetzen, die als Pionierin des Sports für Frauen gilt. Am heutigen Freitag, 11 Uhr, soll das Denkmal „umgestaltet“ werden. Die ganze Geschichte meines Kollegen Robert Klages gibt es hier.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Leser Karl Busch-Petersen fühlte sich beim Spaziergang vorbei am Großen Stadion im Jahn-Sportpark in Prenzlauer Berg zurückerinnert an eine Ausstellung über den Palast der Republik. Beide Gebäude der DDR hielten dem Drang zur Veränderung nicht stand. Weitere „historische“ Bilder gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
 
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – „Wow, Anja im ‚Dorf‘ London Hackney hat das 4:0 geschafft 🥳! Mach weiterhin das Beste aus dem, was das Leben dir zu bieten hat! Es gratulieren von Herzen❤️ die 2 Frohnauer💋“ / „Horst Behrendt (81), Ruderer, Segler, Radler, ‚Taxifahrer‘, Aktiver und Pensionär. Dem 3-fach Papa und 7-fach Opa nur das Beste zum Geburtstag! Wünscht von Herzen deine Familie“ / „Unser netter Kellner Karsten vom Journalistenclub im Axel-Springer-Verlag ist heute 80. Die herzlichsten Glückwünsche von Gerhard, Monika und Freunden“ / „Wolfgang Leder, alles Liebe zum 70. Geburtstag, dem besten Ehemann und Papa“ / Pascal Meiser (50), Politiker (Die Linke), MdB / „Alles Gute zum heutigen Geburtstag, Roland Metzner, und ein gutes Jahr!“ / „Corinna Meyer (54), Journalistin und Autorin (rbb), Beste Organisatrice und Koordinatrice – insbesondere des Teams Meyer-Kringel“ / Celina Sewing (18), Handballspielerin bei den Füchsen / Markus Steuerwald (36), Basketballtrainer, Co-Trainer bei den BR Volleys / „Im GH und in der StäV ist der kölsche Ungar weltberühmt, so möge ihm auch in den nächsten 75 Jahren das Kölsch nie ausgehen“ / „Happy Birthday, Nadine Voß!“ / „Alles Gute zum Geburtstag, Joachim Weiß!“

SonnabendChristiane Paul (51), Schauspielerin („Das Leben ist eine Baustelle“, Serie „Die purpurnen Flüsse“), 2017: Bundesverdienstkreuz am Bande, u.a. für ihr Engagement für das Berliner Sozialprojekt „Die Arche“ / Sasha Waltz (62), Choreografin, Tänzerin, gründete gemeinsam mit Jochen Sandig ihre Tanzkompanie Sasha Waltz & Guests in Berlin, leitete kurze Zeit das Staatsballett Berlin (gemeinsam mit Johannes Öhman) / Regina Ziegler (81), Filmproduzentin, führt mit ihrer Tochter Tanja das Berliner Programmkino Filmkunst 66; gründete die Produktionsfirma Regina Ziegler Filmproduktion, erhielt für „Ich dachte, ich wäre tot“ den Bundesfilmpreis

Sonntag – „Unser aller ‚Cherie‘ Wolfgang Berkenkamp wird 70 und wir erheben unser Kölsch-Glas auf ihn und ein langes, gesundes Leben!“ / Katja Ebstein (80), Sängerin und Schauspielerin, veröffentlichte mehr als 30 Alben, im April mit „Berlin ... trotz und alledem“ in der Komödie am Kurfürstendamm / Patrick Hausding (36), Wasserspringer, startete für den Berliner TSC, mehrere Medaillen bei Olympischen Sommerspielen, Weltmeister im Synchronspringen vom 10-m-Turm (mit Sascha Klein) / Giovanni di Lorenzo (66), italienisch-deutscher Journalist und Autor, Chefredakteur der „Zeit“, Mitherausgeber des Tagesspiegels, „Wofür stehst Du? Was in unserem Leben wichtig ist – eine Suche“ (mit Axel Hacke)
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
Gestorben – Akbar Behkalam, * 16. September 1944, verstorben am 7. Februar 2025 / Natalia Grasse, * 22. November 1940, verstorben am 12. Februar 2025 / Reiner Hartmann, * 14. Januar 1938, verstorben am 16. Februar 2025 / Jürgen Meißner, * 26. September 1937, verstorben am 13. Februar 2025 / Wolfgang Mittas, * 23. Dezember 1931, verstorben am 22. Februar 2025 / Horst Steffen, * 5. Januar 1935, verstorben am 6. Februar 2025 / Alexander Wagner, * 12. August 1965, verstorben am 13. Februar 2025 / Klaus Rolf Waychert, * 1. August 1937, verstorben am 5. Februar 2025
 
 
StolpersteinWilly Brandenburg (*1890) war verheiratet mit Else, geborene Fromm. Deren Bruder, Julius Fromm, brachte 1916 das erste saumlose Kondom auf den Markt. Willy war Mitinhaber einer anderen Familienfirma, Fromms Kosmetik. Er wurde gemeinsam mit seiner Frau am 6. März 1943 von den Nazis nach Auschwitz deportiert und dort am 7. März 1943 ermordet. An Willy Brandenburg erinnert ein Stolperstein in der Rolandstraße 4 in Schlachtensee.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Sonne auf der Haut, Krokusse im Park und ein Eis auf der Hand: Herrlich! Der Berliner Senat fühlt die positive Energie und startet pünktlich zum Frühlingsbeginn den Verkauf eines … Schals. Der schwarz-weiße „Berlin Schal“ ist auf 5000 Exemplare limitiert, besteht aus 80 Prozent Baumwolle und 20 Prozent Wolle und kostet 35 Euro. Pro Schal gehen 15 Euro als Spende an die Obdachlosenhilfe.

„Jeder verkaufte Berlin-Schal spendet Wärme und unterstützt Organisationen, die obdachlosen Menschen helfen“, sagt Berlins Regierender Kai Wegner. „Er ist nicht nur ein stilvolles Statement für unsere Stadt, sondern bringt Mitgefühl und Nächstenliebe auf die Schultern der Berlinerinnen und Berliner“, ergänzt Berlin-Partner-Chef Stefan Franzke.

Alles richtig, großartige Idee. Aber wäre ein Verkaufsstart im Herbst nicht eventuell, vielleicht, möglicherweise passender gewesen …? Vielleicht war da jemand gedanklich bereits in Cannes.
 
     
 
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Am Puls der Zeit waren Recherche und Texte von Alexander Fröhlich, Christoph Papenhausen und Teresa Roelcke. Das Stadtleben hat Antje Scherer frisch zubereitet. Jaqueline Frank hat im Frühdienst einmal durchgewischt und Co-Autorin Jessica Gummersbach startet morgen mit Ihnen ins Wochenende.

Genießen Sie die Sonne!
 
 
Unterschrift Anke Myrrhe
 
 
Ihre Anke Myrrhe
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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