Der neue E-Commerce-Newsletter ist erschienen.
Sehr geehrte Damen und Herren, auch in diesem Jahr war es uns eine Freude, unsere Partner zum ibi-Partnertag begrüßen zu dürfen. Unsere Partner konnten interessante Einblicke in die aktuellen Forschungsthemen gewinnen. Impressionen dazu und alle weiteren Neuigkeiten aus der E-Commerce-Welt lesen Sie in unserem Newsletter. |
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ibi-Partnertag 2024: Fachwissen und Networking in Regensburg | |
Auch in diesem Jahr luden wir unsere ibi-Partnerunternehmen nach Regensburg ein. Im Regensburger Jahnstadion gab es nach dem Get-together Fachvorträge zu aktuellen Forschungsthemen und Entwicklungen. Vorgestellt wurden die ibi-Partnerstudie 2024, das Projekt „Drittstaatenhändler und ihr Einfluss auf den deutschen Handel“ sowie das „Forderungs- und Inkassomanagement der Zukunft“. Erste Einblicke in den ibi-Payment-Report wurden gegeben und Payment-Experten diskutierten die nächsten Hot Topics im Payment. |
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Mehrheit europäischer Webseiten nicht barrierefrei | |
Die digitale Barrierefreiheit in Europa ist laut einer aktuellen Studie stark verbesserungsbedürftig. Der Großteil der analysierten Websiten ist für Menschen mit Behinderung schwer zugänglich. Besonders problematisch sind der niedrige Farbkontrast sowie fehlende beschreibende Alternativtexte für Links und Bilder. Diese Ergebnisse zeigen deutlich, dass Europa noch einen langen Weg vor sich hat, um die digitale Barrierefreiheit zu verbessern, insbesondere angesichts der bevorstehenden gesetzlichen Anforderungen in diesem Bereich. |
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Amazon will Temu direkt Konkurrenz machen | |
Amazon plant einen eigenen Billig-Online-Shop, um mit den erfolgreichen chinesischen Konkurrenten Temu und Shein zu konkurrieren. Auf einer Veranstaltung für chinesische Händler wurden Pläne vorgestellt, markenlose Produkte für unter 20 US-Dollar anzubieten, darunter Massagegeräte, Fitnessgewichte und Handyhüllen. Der Versand soll direkt von den Verkäufern aus China erfolgen, mit einer Lieferzeit von elf Tagen in die USA. Das Angebot soll zunächst nur in den USA verfügbar sein. |
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Shopping-Trends: TikTok und Influencer prägen die Gen Z | |
Eine aktuelle Studie zeigt, dass junge Menschen sich bei ihren Einkaufsentscheidungen stark von sozialen Medien beeinflussen lassen. Vor allem die Gen Z im Asien-Pazifik-Raum online in den sozialen Medien und bei bekannten Influencern nach neuen Trends und Angeboten. Insbesondere Social-Commerce-Plattformen wie TikTok und Instagram spielen eine zentrale Rolle. |
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Social-Media-Shopping auf dem Vormarsch | |
DHL eCommerce hat die ersten Ergebnisse seines globalen Online-Shopper Trends Reports 2024 veröffentlicht und liefert wertvolle Einblicke in das Verhalten von Online-Käufern weltweit. Es werden Trends beleuchtet, die die heutige E-Commerce-Landschaft prägen. So wird beispielsweise Social-Commerce, das Einkaufen über soziale Medien, immer beliebter, wobei Asien als Trendsetter gilt. App-basierte Plattformen wie Shein und Temu werden aufgrund ihres umfangreichen Produktangebots und niedrigen Preisen weltweit immer beliebter. |
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Webinar am 24. Juli: Verkaufen über Facebook, Instagram & Co. | |
Social Media erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Immer mehr Händler erkennen das Potenzial nicht nur zur Kundenbindung, sondern auch zum Verkauf ihrer Artikel. Über Social Media können sie direkt mit Kunden interagieren, ihre Produkte bewerben und Sonderaktionen bekannt geben. Dies eröffnet neue Möglichkeiten, um Reichweite und Umsatz zu steigern. Wie Händler Social Media effektiv nutzen können, erfahren Sie im Webinar. Dort erhalten Sie Einblicke in bewährte Strategien, praktische Tipps und rechtliche Rahmenbedingungen. Quelle: Erfolgreich handeln | |
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Jeder Zehnte erhält von Hermes CO2-freie Haustürzustellungen | |
Die Dekarbonisierung der letzten Meile ist entscheidend für eine nachhaltigere Logistikbranche. Hermes Germany reduziert aktiv CO2-Emissionen in der letzten Etappe der Paketzustellung. Bis Ende 2025 sollen in 80 deutschen Innenstädten elektrische Haustürzustellungen Standard sein: Bereits in 55 Städten umgesetzt, beginnt die Umstellung in über zehn weiteren. Zusätzlich elektrifiziert Hermes seine Fahrzeugflotte an weiteren Standorten. Deutschlandweit beliefert das Unternehmen bereits über 10 % der Haushalte CO2-frei an der Haustür, unterstützt von mehr als 1.100 Elektrofahrzeugen. |
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Änderungen bei Bücher- und Warensendungen | |
Zum 1. Juli 2024 hat die DHL zwei große Änderungen bei der Versandart Bücher- und Warensendungen, kurz BüWa, vorgenommen. Zum einen wurde der Name angepasst und lautet ab sofort nur noch Warensendung. Entsprechend sollten Kunden die Umschläge ab sofort nicht mehr mit „BüWa“ beschriften, sondern die Bezeichnung „Warensendung“ sollte deutlich über die Empfängeradresse geschrieben werden. Quelle: OnlinehändlerNews | |
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WhatsApp-Business erfolgreich nutzen – Webinar am 1. August | |
Mit der App „WhatsApp Business“ können kleine und mittlere Unternehmen ihre Kundenkommunikation verbessern. Über ein öffentliches Profil können sie automatisierte und personalisierte Nachrichten senden. Die App bietet zudem Statistiken und Analysewerkzeuge zur Optimierung von Marketingstrategien. Im Webinar „WhatsApp Business erfolgreich nutzen“ werden grundlegende Funktionen, praktische Empfehlungen und rechtliche Hinweise vermittelt. Quelle: Erfolgreich handeln | |
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Künstliche Intelligenz erzeugt Werbung bei Amazon | |
Der US-Konzern Amazon lässt Dienstleistungen für die vielen Händler auf seinem weltweiten Online-Marktplatz mittlerweile von Künstlicher Intelligenz (KI) erzeugen. Dazu zählen neben Produktbeschreibungen auch Marketingtexte, Bilder und Werbung. Bereits 30.000 Verkäufer profitieren von diesen neuen KI-basierten Dienstleistungen. |
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Wie KI das Omnichannel-Erlebnis verändert | |
Der Einzelhandel befindet sich inmitten eines tiefgreifenden Wandels. Getrieben von technologischen Innovationen wie künstliche Intelligenz verändern sich das Kundenerlebnis und die Geschäftsmodelle rasant. KI verspricht, das Omnichannel-Erlebnis einfacher und die Lieferketten effizienter zu gestalten. Wie sich Einzelhändler dadurch einen Wettbewerbsvorsprung sichern können. Quelle: e-commerce magazin | |
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Herausforderung für Website-Betreiber: Google stoppt Endlos-Scrollen in Suchergebnissen | |
Google hat das Endlos-Scrollen auf den Suchergebnisseiten eingestellt, nachdem es Kritik wegen der Verzögerungen beim Nachladen gab. Nutzer empfanden diese Funktion als nervig und unübersichtlich. Die alte Ansicht mit zehn Suchergebnissen pro Seite kehrt zurück, zunächst auf Desktops. Google hat bereits begonnen, die alte Version auszurollen, sodass Nutzer in den nächsten Tagen wieder Seitenzahlen zur Navigation sehen können. Diese Umstellung hat Folgen für Website-Betreiber. |
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Hoher Anteil an Bots schadet dem E-Commerce | |
Knapp die Hälfte des Webtraffics wird von Bots verursacht. Ein hoher Anteil an schädlichen Bots schadet vor allem dem E-Commerce. Laut einer aktuellen Studie entfallen 42 Prozent des gesamten Webtraffics auf Bots, wovon fast zwei Drittel als schädlich eingestuft werden. Besonders der E-Commerce-Sektor leidet unter den Auswirkungen dieser Bots, die häufig für Web-Scraping genutzt werden. Dabei handelt es sich um Bestandsmanipulation und die Erstellung gefälschter Websites. Diese Aktivitäten führen zu erheblichen Sicherheitsrisiken und beeinträchtigen das Kundenerlebnis. |
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