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| In eigener Sache: LebensForum Spezial erschienen
Augsburg (ALfA) Reproduktion und Geburtsmedizin: Wege aus der Krise“ – so lautet der Titel des „LebensForum Spezial“, das in dieser Woche erschienen ist. Mit einer Auflage von mehr als 11.000 Exemplaren beleuchtet die Sonderausgabe der von der „Aktion Lebensrecht für Alle“ (ALfA) e.V. herausgegebenen Vierteljahreszeitschrift ganz unterschiedliche Probleme der Reproduktion und der Geburtsmedizin und zeigt Wege aus der Krise auf. Dabei reicht das Themenspektrum diesmal von der Frage, welche Vorrausetzung für eine „gute Schwangerschaft“ von Nöten sind und was einen guten Geburtsmediziner bzw. eine gute Frauenheilkundlerin ausmacht, über die Gründe für die Schließung von Geburtskliniken bis zur Befassung mit den Schattenseiten der Reproduktionsmedizin und einer Betrachtungsweise, die in dem Embryo vor allem eine Ware erblickt, die ganz oder in Teilen, gehandelt werden kann. |
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Inhaltsangabe
In eigener Sache: LebensForum Spezial erschienen | Gehsteig„belästigung“: 40 Days for Life übt Kritik an Gesetzesentwurf der Bundesregierung | Leiterin von Pro Familia-Beratungsstelle kritisiert Gesetzentwurf als „Eiertanz“ | ICSI: Studie legt gesundheitsgefährdende Beutelschneiderei bei künstlicher Befruchtung nahe | Ecuador: Bischöfe kritisieren Zulassung der Beihilfe zum Suizid | Termine |
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Gehsteig„belästigung“: 40 Days for Life übt Kritik an Gesetzesentwurf der Bundesregierung
Wetzlar (ALfA) Die Gebetsinitiative „40 Days for Life“ (dt.: 40 Tage für das Leben) hat Kritik an Plänen der Ampelregierung geübt, Gebetsmahnwachen im Umkreis von abtreibungsbezogenen Einrichtungen zu verbieten. Anlass war der am Aschermittwoch (14. Februar) begonnene Start der diesjährigen Aktion „40 Tage für das Leben“. Das berichtet die Evangelische Nachrichtenagentur „IDEA“.
Das Bundeskabinett hat am 24. Januar einen „Entwurf eines Zweiten Gesetzes zu Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes“ verabschiedet. Der Entwurf war federführend vom Haus von Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen) erarbeitet worden. Ihm zufolge sollen künftig in einem Bereich von 100 Metern um den Eingang von Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen und Abtreibungskliniken „bestimmte, nicht hinnehmbare Verhaltensweisen“ untersagt werden. Bei Verstößen soll eine Geldbuße von bis zu 5.000 Euro drohen.
In Deutschland finden in diesem Jahr Gebetsmahnwachen vor Abtreibungskliniken in München und Stuttgart, sowie vor Beratungsstellen der Abtreibungsorganisation „pro familia“ in Pforzheim, Stuttgart, Passau und Frankfurt am Main statt.
Wie „IDEA“ weiter berichtet, erklärte der Geschäftsführer von „40 Days for Life International“, der Rechtsanwalt Tomislav Čunović dazu, die Gebete seien stets friedlich und rechtmäßig. Der Vorwurf, die Aktionen seien eine Gefahr für schwangere Frauen, entspreche nicht der Wahrheit. Er sei „bewusst irreführend und dient dazu, eine christliche Minderheit öffentlich zu diskreditieren und zu kriminalisieren“, so Čunović. Es habe bisher bei den Kundgebungen keinen einzigen Vorfall gegeben, bei dem schwangere Frauen aktiv angesprochen, belästigt oder anderweitig bedrängt worden seien.
Deshalb habe u.a. das Bundesverwaltungsgericht im Juni 2023 ein pauschales Verbot der Pforzheimer Gebetsmahnwache für rechtwidrig erklärt. Das geplante Gesetz stelle die Grundsätze des deutschen Versammlungsrechts in Frage und sei mit einer freien und toleranten Gesellschaftsordnung nicht vereinbar.
Die Gebetsinitiative „40 Day for Life“ entstand 2004 im US-Bundesstaat Texas. Mittlerweile gibt es nach Angaben der Initiative Aktionen in über 1.000 Städten und 64 Ländern weltweit. Die Teilnehmer beten zu Gott, dass schwangere Frauen ihre Kinder gebären, statt sie abzutreiben. Die Gebetsaktionen dauern bis zum 24. März. |
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Leiterin von Pro Familia-Beratungsstelle kritisiert Gesetzentwurf als „Eiertanz“ Frankfurt am Main (ALfA) Die Leiterin der Pro Familia-Beratungsstelle in Frankfurt am Main, Claudia Hohmann, hat den „Entwurf eines Zweiten Gesetzes zu Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes“ in einem Interview mit der „Rhein Main-Zeitung“ als „Eiertanz“ bezeichnet. In dem Interview erklärt Hohmann auch: „Grundsätzlich ist der Gesetzesentwurf eine gute Sache, aber es gibt inhaltlich einiges nachzuarbeiten. Warum nur ein Radius von 100 Metern? In anderen Ländern ist er größer gefasst. Dann ist davon die Rede, dass Personen nicht gegen ihren Willen angesprochen werden sollen, aber darum geht es hier ja gar nicht. Sondern um die Wirkung von Gebeten, von Bildern, die sagen: Du bringst ein Kind um. Und ich sehe nicht, dass das berücksichtigt ist. Der ganze Gesetzestext ist ein Eiertanz. Das Gesetz sollte verbieten, dass man sich überhaupt vor der Beratungsstelle aufbaut und in jeglicher Form die Ratsuchenden zu beeinflussen versucht.“
Auf die Frage, ob der Pro Familia-Bundesverband noch „Verbesserungsvorschläge“ zu dem Gesetzentwurf einbringen könne, antwortete Hohmann: „Natürlich wollen wir mitarbeiten, dass das ein gutes Gesetz wird und dass es der Anfang davon ist, den Schwangerschaftsabbruch gesetzlich moderner zu fassen – so wie das in anderen Nationen schon geschehen ist. Dass der Abbruch kein Straftatbestand mehr ist. Es muss immer die Schwangere entscheiden dürfen, ob sie ein Kind bekommen will oder nicht. Niemand anders. Solange der Embryo in der Gebärmutter ist, ist er mit der Frau verbunden. Und erst wenn das Kind auf der Welt ist, dann müssen sich alle darum kümmern, und das möglichst gut machen.“ |
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ICSI: Studie legt gesundheitsgefährdende Beutelschneiderei bei künstlicher Befruchtung nahe Melbourne (ALfA) Die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI), eine Sonderform der künstlichen Befruchtung, die ursprünglich für Paare entwickelt wurde, bei denen der Mann unter einer schweren Fruchtbarkeitsstörung leidet, löst scheinbar zu Unrecht die preiswertere In-Vitro-Fertilisation (IVF) als Mittel der Wahl ab. Das legt nun erstmals auch eine randomisierte Studie nahe, die Forscher der Monash-Universität in Melbourne um Ben Mol zusammen mit Kliniken in China durchgeführt und deren Ergebnisse sie nun in der medizinischen Fachzeitschrift „Lancet“ publiziert haben (https://doi.org/10.1016/S0140-6736(23)02416-9)
Laut Mol kommt das 1992 entwickelte ICSI-Verfahren, bei dem ein einzelnes Spermium im Labor direkt in eine reife Eizelle injiziert wird, heute weltweit bei fast zwei Drittel aller IVF-Zyklen zum Einsatz. In Europa und Nordamerika sogar zu 70 Prozent. In Australien und Neuseeland seien 2021 knapp über 100.000 IVF-Zyklen durchgeführt worden, die zur Geburt von 20.690 Babys geführt hätten. Der Anteil der Embryotransferzyklen, bei denen mit ICSI befruchtete Embryonen verwendet wurden, habe bei 55,6 Prozent gelegen. Allerdings seien nur 30 Prozent der Paare von schwerer männlicher Unfruchtbarkeit betroffen gewesen, „so dass die Anwendung von ICSI weit über ihren ursprünglichen Zweck hinausgeht und in Australien und weltweit als allgemeines IVF-Verfahren übernommen wurde“, so Mol.
Die randomisierte Studie wurde den Angaben zufolge in zehn Zentren für Reproduktionsmedizin in ganz China durchgeführt. Paare mit Unfruchtbarkeit mit nicht-schwerem männlichen Faktor und ohne eine Vorgeschichte schlechter Befruchtung wurden nach dem Zufallsprinzip (1:1) entweder einer ICSI oder einer herkömmlichen IVF unterzogen. Das primäre Ergebnis war die Lebendgeburt nach dem ersten Embryotransfer. Über einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren, von 2018 bis 2021, wurden 2.387 Paare nach dem Zufallsprinzip der ICSI-Gruppe und der Rest der konventionellen IVF-Gruppe zugewiesen. Lebendgeburten nach dem ersten Embryotransfer traten bei 34 Prozent der Paare in der ICSI-Gruppe und bei 37 Prozent der Paare in der konventionellen IVF-Gruppe auf. Betrachtet man die Gesamtzahl der Babys aus dem begonnenen Zyklus unter Berücksichtigung von Mehrfachtransfers, so vergrößerte sich dieser Unterschied auf 45 Prozent nach ICSI gegenüber 51 Prozent nach IVF.
Laut Mol zeigt die Studie, dass bei Paaren mit Unfruchtbarkeit mit nicht-schwerem männlichen Faktor die ICSI die Lebendgeburtenrate im Vergleich zur konventionellen IVF nicht verbessert hat. „Da es sich bei ICSI um ein invasives Verfahren handelt, das mit zusätzlichen Kosten und potenziell erhöhten Risiken für die Gesundheit der Nachkommen verbunden ist, wird die routinemäßige Anwendung in dieser Bevölkerungsgruppe nicht empfohlen.“ Mol weiter: „Der vermehrte Einsatz von ICSI bei Paaren mit Unfruchtbarkeit ohne schweren männlichen Faktor hat einen Boom ausgelöst, weil man glaubte, dass die ICSI den Befruchtungserfolg erhöhen könnte, und wir haben nun gezeigt, dass dies nicht stimmt.“ Darüber hinaus gebe es Bedenken gegen ICSI. „Da ein einzelnes Spermium isoliert und in die Eizelle injiziert wird, wird der natürliche Selektionsprozess umgangen, bei dem sich eine Samenzelle gegen Millionen von Konkurrenten durchsetzt, was zu Bedenken hinsichtlich möglicher Risiken für die Gesundheit der Nachkommen, einschließlich angeborener Anomalien, führen kann“, so Mol.
Eine im letzten Jahr in den „Annals of Internal Medicine“ publizierten australischen Studie ergab, dass Kinder nach einer ICSI mit einer erhöhten Rate von Fehlbildungen des Urogenitalsystems geboren wurden. |
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Ecuador: Bischöfe kritisieren Zulassung der Beihilfe zum Suizid Quito (ALfA) Die ecuadorianische Bischofskonferenz hat die Zulassung des assistierten Suizids in bestimmten Fällen verurteilt. Das berichtet „Vatican News“. Danach erinnerten die Bischöfe des südamerikanischen Landes in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung daran, dass das menschliche Leben heilig sei. „Es ist besorgniserregend zu sehen, wie diese ,Wegwerfkultur‘, die von einigen Richtern gefördert wird, zu einem neuen Teil unserer gesellschaftlichen Realität wird“, zitiert „Vatican News“ das Schreiben. Auf dem Social-Media-Kanal „X“ schrieben die Oberhirten zudem: „Wir können den Tod nicht anbieten, wenn wir nicht einmal die gesundheitlichen Mindestvoraussetzungen für ein würdiges Leben schaffen.“
Vergangene Woche hatte der Oberste Gerichtshof Ecuadors der Klage einer Frau stattgegeben, die auf ein Recht für einen selbstbestimmten Tod geklagt hatte. Die 43-jährige Paula Roldan leidet seit drei Jahren an Amyotropher Lateralsklerose (ALS) und ist inzwischen fast vollständig gelähmt. Im August des vergangenen Jahres hatte Roldan gegen Bestimmungen des ecuadorianischen Strafgesetzbuches geklagt, das Beihilfe zum Suizid mit Haftstrafen von bis zu 13 Jahren bedroht. „Das ist kein Kampf gegen den Tod. Ich weiß, dass ich sterben werde, es ist ein Kampf darum, wie ich es tun kann“, begründete Roldan Medienberichten zufolge ihre Klage. Ecuador ist nach Kolumbien das zweite südamerikanische Land, das Sterbehilfe in bestimmten Fällen zulässt. |
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Lifetalks – Der ALfA-Podcast Du willst über die aktuellen Entwicklungen im Lebensrecht informiert bleiben? Dann hör bei unserem Podcast „Lifetalks“ rein, in dem wir uns regelmäßig mit Interviewpartnern aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft über die brennendsten Themen unterhalten. Zum Podcast | |
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Termine
12.02.2024 | Stammtisch der Regionalverbände Veranstaltung für Vorsitzende der Regionalverbände
Beginn: 20.00 Uhr Ende: 21.00 Uhr, per Zoom
Info unter bielefeld@alfa-ev.de
| 13.02.2024 | WISSENSWERT.LEBENSWERT Leihmutterschaft
Beginn: 20.00 Uhr Per Zoom Anmeldung und Info unter: www.alfa-ev.de/kalender/wissenwert-lebenswert-februar | 20.02.2024 | Wundenrosenkranz auf Radio Horeb. ALfA betet mit!
Beginn: 15.00 Uhr | 20.02.2024 | Schattenkind Fortbildungen Aspekte der Natürliche Empfängnisregelung nach Prof. Dr. Rötzer für die Verarbeitung des Traumas der Abtreibung Vortrag und Workshop mit NER-Beraterin von https://www.perle-ev.de
Beginn: 20.00 Uhr Ende: 21.30 Uhr, per Zoom
Info und Anmeldung unter: schattenkind@alfa-ev.de | 20. – 24.02.2024 | Dicdacta – Bildungsmesse ALfA e.V. ist mit Stand und Schulmaterial dabei!
Messe Köln – Messeplatz 1, 50679 Köln
| 23. – 24.02.2024 | ALfA Mitarbeitertagung
Beginn: 18.00 Uhr Ende: 17.00 Uhr Ort: Bonifatiushaus, Neuenbergerstr. 3-5, 36041 Fulda
| 27.02.2024 | Pro Life Arena Schwangerschaft als Beruf – Sollte es Frauen erlaubt sein, gegen Bezahlung als Leihmutter zu arbeiten?
Beginn: 20.00 Uhr Per Zoom
Anmeldung und Info unter: www.alfa-ev.de/kalender
| 04.03.2024 | Stammtisch der Regionalverbände Veranstaltung für Vorstände der Regionalverbände Beginn: 20.00 Uhr Ende: 21:00 Uhr, per Zoom
Info unter bielefeld@alfa-ev.de
| 05.03.2024 | Islamische Theologie und Praxis bei ungewollter Schwangerschaft Beginn: 20.00 Uhr, per Zoom
Anmeldung und Info unter: https://www.alfa-ev.de/kalender/wissenswert-lebenswert-maerz/
| 08.03.2024 | ALfA stellt sich vor Referentin Monika Friederich Beginn: 19.30 Uhr Ende: 21.30 Uhr Ort: Allmanns Kroog, Flensburger Straße 1, 24996 Sterup
Info und Anmeldung bei hamburg@alfa-ev.de
| 09.03.2024 | Patinnenschulung in Chemnitz Beginn: 10.00 Uhr Ende: 18.00 Uhr Ort: KALEB-Region Chemnitz e.V., Augustusburger Straße 121, 09126 Chemnitz
Anmeldung: brit@vita-L.de
| 12.03.2024 | Patin für 9 Monate stellt sich vor Beginn: 19.00 Uhr Ende: 20.00Uhr Ort: Kassel City Church, Holländische Straße 198, 34127 Kassel
Anmeldung: brit@vita-L.de
| 19.03.2024 | Wundenrosenkranz auf Radio Horeb. ALfA betet mit! Beginn: 15.00 Uhr
| 19.03.2024 | Schattenkind Fortbildung Pater Manfred Müller stellt das Projekt Priester für das Leben vor
Beginn: 20.00 Uhr Ende: 21.30 Uhr, per Zoom
Der Zugangslink wird am Veranstaltungstag verschickt Info und Anmeldung bei Monika Friederich schattenkind@alfa-ev.de
| 19.03.2024 | WISSENSWERT.LEBENSWERT Lebensrecht in den Medien Input von Sabina Scherer, Gründerin Zellhaufen Podcast
Beginn: 20.00 Uhr Ende: 21.00Uhr, per Zoom
Anmeldung: https://www.alfa-ev.de/kalender/lebensrecht-in-den-medien/
| 25.03.2024 | Stammtisch der Regionalverbände Veranstaltung für Vorsitzende der Regionalverbände
Beginn: 20.00 Uhr Ende: 21.00 Uhr, per Zoom
Info unter bielefeld@alfa-ev.de
| 12. – 14.04.2024 | vitaL Beraterfortbildung Beginn: 18.00 Uhr Ende: 13.00 Uhr Ort: Bonifatiushaus Fulda, Neuenberger Str. 3, 36041 Fulda
Anmeldung: brit@vita-L.de
| 13.04.2024 | Marsch für das Leben München ALfA ist mit Infostand dabei.
Beginn: 13.00Uhr Ende: 17.00 Uhr Ort: Königsplatz München
| 13.04.2024 | Meine Autonomie und mein Sterben - Möglichkeiten palliativer Begleitung
Referent ist Priv.-Doz. Dr.med. Dr.sc.hum. Kai Witzel Facharzt für Chirurgie und u.a. Notfallmedizin, Ethikberater im Gesundheitswesen (AEM) Ständiger Diakon der Diözese Fulda Beginn: 19.00 Uhr Ende: ca. 21.00 Uhr Ort: Kleiner Saal der Stadthalle Memmingen
Organisiert vom ALfA-Regionalverband Oberallgäu Schwaben (allgaeu-oberschwaben@alfa-ev.de) Die Veranstaltung ist öffentlich. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
| 15.04.2024 | Stammtisch der Regionalverbände Veranstaltung für Vorsitzende der Regionalverbände
Beginn: 20.00 Uhr Ende: 21.00 Uhr, per Zoom
Info unter bielefeld@alfa-ev.de Mehr Termine finden Sie unter: https://www.alfa-ev.de/kalender/ |
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