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Liebe Freundinnen und Freunde der Pfalz, Frühling – das ist Freude auf den neuen Weinjahrgang, auf die ersten warmen Sonnenstrahlen und das Schlendern durch Fußgängerzonen. »Wein am Dom« verbindet all das seit vier Jahren. Die größte Pfälzer Weinmesse lädt am dritten Aprilwochenende zum vierten Mal nach Speyer ein. Über 150 Weingüter und Winzergenossenschaften stellen mehr als 900 Spitzentropfen an fünf Ausstellungsorten in der historischen Altstadt zur Verkostung. 3500 Besucher lockte dieses besondere Flair vergangenes Jahr. Waren auch Sie darunter? Wir freuen uns jedenfalls darauf, wieder zahlreiche Weingenießer in Speyer zu begrüßen. Noch ein Tipp: Erstmals findet eine Genuss-Party bei »Wein am Dom« statt. Die Nachwuchstalente der Generation Pfalz schenken ihre Weine bei »wine grooves« im Philipp Eins zu akustischem Rock und Pop aus. Frühling – das bedeutet raus in die Pfälzer Natur zum Wandern! Das Online-Portal Wandermenü Pfalz bietet neben detaillierten Tourenbeschreibungen und einigen neuen Routen ab sofort auch Informationen auf Englisch und Französisch. Die Touren sind allesamt bestens markierte Premium- und Qualitätswege mit zusammen über 1000 Kilometern Streckenlänge. Frühling – das ist der süß-säuerliche Geschmack von Rhabarberkuchen. Die Pfalz als das zweitgrößte Rhabarber-Anbaugebiet Deutschlands beginnt Ende März, Anfang April mit der ersten Ernte. Lesen Sie in diesem Newsletter mehr über das Gemüse, das eigentlich lieber Obst wäre. Zum Wohl. Die Pfalz.
| | Pfalzwein, Pfalz-Marketing und Pfalz.Touristik |
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| »Wein am Dom« erstmals mit Genuss-Party Das größte Weinforum der Pfalz, »Wein am Dom«, hat im vergangenen Jahr 3500 Besucher nach Speyer gelockt, so viele wie noch nie. Bei der vierten Weinmesse 2016, vom Samstag bis Sonntag, 16. bis 17. April, wollen die Veranstalter, die Pfalzwein-Werbung und die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, noch mehr Weingenießer beeindrucken. Neben Führungen der Wein- und Kulturbotschafter, einem Pfälzer Weinparcours, Wein-Hopping und besonderen Angeboten der Speyerer Restaurants gibt es zum ersten Mal eine Genuss-Party am Samstagabend: »wine grooves«“! Die 20 kreativen Jungtalente der Generation Pfalz schenken ihre Spitzentropfen nicht nur erstmals an der Weinmesse aus, sondern stehen am Samstagsabend auch hinter der Theke im »Philipp Eins« in der historischen Altstadt. Ab 20 Uhr serviert das Restaurant, in dem einst schon Landgraf Philipp der Erste gespeist und gefeiert hat, ein schmackhaftes Flying Dinner zu den Weinen der Nachwuchswinzer. Ein besonderes Schmankerl: Die Brotpuristen aus Speyer versorgen die Gäste mit handwerklich beeindruckenden Brotsorten. Das Pirmasenser Duo Prim Jam sorgt mit Acoustic Pop & Rock für groovige Stimmung, bevor ab 22 Uhr DJ Johnny D seine Platten auflegt. Größte Pfälzer Weinmesse lädt in die historische Speyerer Innenstadt ein Das einzigartige Flair in der historischen Innenstadt schätzt das Publikum laut einer Umfrage vergangenes Jahr neben der herausragenden Qualität der Pfälzer Weine am meisten an der Weinmesse. Gleich an fünf Messeorten rund um den Kaiserdom – nämlich im Historischen Museum der Pfalz, im Alten Stadtsaal, im Historischen Ratssaal, im Kulturhof Flachsgasse und in der Galerie Kulturraum – bieten Pfälzer Weingüter und Winzergenossenschaften ihre besten Gewächse zur Verkostung an. Etwa 900 Weine präsentieren die 150 Betriebe zusammen. Vertreten sind der Verband Deutscher Prädikatsweingüter Pfalz, das Pfälzer Barrique-Forum, Vinissima, Ecovin, Bioland, Mitglieder der Landwirtschaftskammer, die Junge Südpfalz, die Generation Pfalz sowie das DLR-Schülerprojekt. Weinmesse: Samstag, 16. April, 13 bis 19 Uhr Sonntag, 17. April, von 11 bis 18 Uhr Vorverkauf: Tagesticket 25 Euro, Zwei-Tages-Ticket 39 Euro Inklusive aller Gebühren, Verkostung der Weine und Sekte sowie Messekatalog Vorverkauf: Weinbauamt Neustadt: 06321 9177610, ticket@lwk-rlp.de, Tourist-Information Speyer: 06232142392 Tageskasse an allen Veranstaltungsorten »wine grooves«: Samstag, 16. April, 20 bis 1 Uhr Philipp Eins, Johannesstr. 19 Eintritt: 49 Euro, inkl. aller Gebühren, 3 Gläser selbstgewählter Spitzenweine, Flying Dinner, Brotbüffet und Livemusik Kartenbestellung über: 06321 912333, karten@generation-pfalz.de © Foto: Pfalzwein Mehr zu »Wein am Dom« |
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| Neue Zutaten beim Pfälzer Wandermenü Wandern, Wein und regionale Spezialitäten – das gehört in der Pfalz schon immer zusammen. Seit einem Jahr informiert die Plattform www.wandermenue-pfalz.de über die vielen Routen-Möglichkeiten des Wanderparadieses. Mit 32 detaillierten Wegebeschreibungen startete der Internet-Auftritt vergangenes Jahr. Rechtzeitig zum Wanderauftakt 2016 kamen neue Strecken hinzu. Sechs an der Zahl, allesamt im Dahner Felsenland. Von gemütlich bis ambitioniert: die neue Strecken im Dahner Felsenland Der „Rumberg-Steig“ bei Ludwigswinkel ist mit etwa 11 Kilometern Länge der kürzeste der neuen Wege und mit 240 Metern Anstieg auch recht leichtgängig. Auf abwechslungsreichen Pfaden verläuft er knapp nördlich der französischen Grenze. Ein kleines Stück länger sind der „Napoleon Steig“ und der „Bären-Steig“ bei Bruchweiler-Bärenbach. Einige spektakuläre Felsen und die Burgruine Drachenfels wollen dort entdeckt werden. Die bei Erfweiler liegende „Hahnfels-Tour“ ist mit fast 15 Kilometern und 450 Höhenmetern schon etwas anspruchsvoller. Für geübte Wanderer bietet sich der neue „Dahner Rundwanderweg“ an. Auf knapp 19 Kilometern und 580 Höhenmetern verläuft die Tour rund um den gleichnamigen Wasgau Ort. Für sportlich ambitionierte Wanderer ist der „Brunnen und Quellenweg“ sehr interessant mit fast 21 Kilometern und 1.260 Höhenmeter. Auf allen Wegen bieten sich unterwegs Einkehrmöglichkeiten, oftmals in den typischen Pfälzerwald-Hütten. Geführte Wanderungen 2016 Die Pfalz mit Gleichgesinnten entdecken – dazu eignen sich bestens bei geführten Wanderungen auf den Pfälzer Prädikatswanderwegen. Auch in diesem Jahr laden lädt die Pfalz.Touristik Sie wieder herzlich ein, die einzigartige Natur- und Kulturgeschichte, sowie die vielfältigen Landschaften der Pfalz auf einigen der schönsten Wanderwege zu entdecken. Dieses Jahr wurden „Entdeckertouren“ konzipiert, die als Rundtouren überwiegend auf den Prädikatswanderwegen verlaufen. Los geht es mit einer geführten Wanderung auf dem Kastanienweg am 24. April ab Dannenfels und einer geführten Eselswanderung über den Wartekopf am 22. Mai ab Ulmet, die sich auch besonders für Familien mit Kindern eignet. Alle Termine und detaillierte Infos finden Sie hier. Für alle, die sich um Tourenplanung und Unterkunftssuche nicht selbst kümmern möchten, gibt es auch in diesem Jahr wieder die „Rundum-Sorglos-Pakete“: Pauschalen mit Gepäcktransfer, Unterkünften und Abendessen, die im Flyer „Die Pfalz. Wandern ohne Gepäck“ zusammengefasst sind. Für Wandergäste bietet die Pfalz.Touristik zudem eine handliche Übersichtskarte mit allen Qualitätswegen, eine Broschüre mit detaillierten Tourenbeschreibungen und der zum zweiten Mal erschienene Veranstaltungskalender „Die Pfalz. Wander-Events 2016“. Für Kurzentschlossene: Die Saison für Wanderfreunde startet mit dem „Wander-Auftakt“ am Sonntag, 20. März, in Katzenbach und Meisenheim. Geführte Etappenwanderungen und Kurztouren laden sonntags auf den »Pfälzer Höhenweg« ein. In Meisenheim werden zwei Rundwanderungen und eine Stadtführung, sowie zwei Streckenwanderungen jeweils von Lauterecken und Obermoschel angeboten. Das vollständige Programm können Sie hier herunterladen. Alle Broschüren und Informationen zu den Pfälzer Prädikatswanderwegen sind erhältlich bei Pfalz.Touristik e.V., Martin-Luther-Str. 69, 67433 Neustadt / Weinstr., Tel. 06321-3916-0, info@pfalz-touristik.de, oder im Internet unter www.pfalz.de und www.wandermenue-pfalz.de © Foto: PfalzweinMehr zum Wandermenü Pfalz |
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| Rhabarber – das Pfälzer Stängelgemüse Rhabarbersaft (-Schorle) hält sich hartnäckig seit einigen Jahren als Trend auf Getränkekarten in angesagten Bars und Restaurants in der Region. Er ist die Alternative zu Limo oder einfachem Apfel- und Orangensaft. Der Clou: Das Gute wächst oft so nah! Mit über 200 Hektar oder 25 Prozent der deutschen Anbaufläche insgesamt ist Rheinland-Pfalz nach Nordrhein-Westfalen zweitgrößtes Erzeugerland für Rhabarber. In der Pfalz wächst Rhabarber vor allem im Rhein-Pfalz-Kreis um Mutterstadt und Dannstadt-Schauernheim. Erste Ernte voraussichtlich Ende März Während Rhabarber in den heimischen Hobbygärten zaghaft die ersten Stiele aus dem Boden schiebt, fahren die Landwirte Ende März bereits die erste Ernte des unter Folie verfrühten Rhabarber ein. Im Laufe des Aprils folgt dann die Freilandware. Rhabarber ist wie Spargel ein Stängelgemüse, das es nur für eine kurze Saison gibt. Bei beiden endet die Ernte traditionell am 24. Juni, am Johannitag. Rhabarber gehört zu den Knöterichgewächsen, stammt ursprünglich aus den Himalaja-Regionen und wird erst seit etwa 200 Jahren in Mitteleuropa kultiviert. Der Rhabarberanbau auf dem Freiland hat ab den 1950er Jahren in Rheinland-Pfalz bis 2008 kontinuierlich zugenommen. Konkret wuchs die Anbaufläche von 58 auf 221 Hektar. Danach reduzierte sich die Fläche laut statistischem Landesamt wieder etwas. Neben dem Rhein-Pfalz-Kreis wird Rhabarber vor allem im Landkreis Germersheim, im Kreis südliche Weinstraße und um Frankenthal in der Pfalz angebaut. Nur ein Teil der pfälzischen Rhabarberernte kommt frisch in den direkten Verkauf. Schätzungsweise 30 bis 40 Prozent gehen in die Verarbeitung. Der frühe Vitaminspender aus heimischem Anbau wird wie Obst zu Marmelade verarbeitet, als Kuchenbelag, Kompott oder anderen Desserts verwendet. Eingeschlagen in ein feuchtes Tuch halten sich die Stangen mehrere Tage frisch. Rhabarber ist sehr kalorienarm, aber besonders reich an den Vitaminen A und C sowie Mineralsalzen. Nieren- oder Gallekranke sollten aber auf Rhabarber verzichten. © Foto: Pixabay Goldiges Rhabarber-Baiser |
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| Leininger Burgenweg: der Wandertipp Zwischen den Zeugnissen der Herrschaft der Leininger Grafen verläuft der etwa 22 Kilometer lange Rundweg, der die Stammburg der Leininger Grafen, die Burg Altleiningen mit den Burgen Neuleiningen und Battenberg verbindet. Vom wunderschönen Burgdorf Neuleiningen aus führt der Weg Sie oberhalb des Eckbachtals Richtung Nackterhof. In Höhe Süßenhof erkunden Sie bizarre Felsformationen und gelangen über Pfade und eine Brücke zum Tränkwoog, von dem aus der kurze Anstieg zur Burg Altleiningen beginnt. Das Restaurant der Jugendherberge lädt zu einem herzhaften „Halbzeitsnack“ ein. Frisch gestärkt begeben Sie sich Richtung Altleiningen, zum 20-Röhren-Brunnen. Den Eckbach querend, führt der Weg weiter ins Langental und entlang der Flanke des Kupferbergs zum Kupferbergfelsen mit der markanten Buntsandsteinformation „Kamelkopf“. Über einen Pfad erreichen Sie den Bobenheimer Bannwald. An zwei frei geschnittenen Stellen kann man Blicke auf das Kloster Höningen und die Burg Altleiningen werfen. Auf weichen Graswegen erreichen Sie eine Hochebene, die grandiose Blicke in die Rheinebene und zum Donnersberg bietet. An Weinreben vorbei, gelangen Sie nach Battenberg mit seiner mittelalterlichen Kirche und der Burg Battenberg. Empfehlenswert ist der kleine Abstecher zu den einzigartigen Blitzröhren. Entlang des nördlichen Haardtrands führt der Weg zurück nach Neuleiningen, das mit einem reichhaltigen gastronomischen Angebot zu überzeugen weiß. Der Weg kann von allen drei Burgen aus gestartet werden. In Höhe Sommerberg kann auf 15 Kilometer verkürzt werden. © Foto: Gerhard LaubersheimerAusführliche Tourenbeschreibung |
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| Pfälzer Rhabarberkuchen: das Rezept Im Frühjahr dreht sich in der Pfalz zwar vieles um Spargel, aber nicht nur. Ein anderes Stängelgemüse wird hier nämlich auch in großen Mengen angebaut: der Rhabarber. Verarbeitet wird er wie Obst. Ein Klassiker ist Rhabarberkuchen. | Zutaten: Für den Mürbeteig: 250 g Mehl 90 g Zucker 1 Ei 150 g Margarine Für den Belag: 1 kg Rhabarber 500 ml Fruchsaft oder Wasser 1 Päckchen Vanillezucker etwas Zucker Für obendrauf: 3 Eigelb 90 g Zucker 200 g saure Sahne 3 Eiweiß
| Zubereitung: Mehl, Zucker, Ei und Margarine zu einem Mürbeteig verarbeiten. Rhabarber in Stücke schneiden, andünsten und abtropfen lassen. Fruchtsaft oder Wasser mit Vanillepudding und etwas Zucker aufkochen. Den Rhabarber auf den ausgerollten und in eine Springform gelegten Teig verteilen, danach die heiße Puddingmasse darüber streichen. Den Kuchen bei 175 °C Umluft etwa 35 bis 40 Minuten backen. In der Zwischenzeit 3 Eigelbe mit 90 Gramm Zucker schaumig rühren und 200 Gramm Saure Sahne unterrühren. 3 Eiweiß zu festem Schnee schlagen und unterheben. Die Masse auf den vorgebackenen Kuchen streichen und nochmals 15 Minuten backen. In der Form erkalten lassen. © Foto: Manfred Kuntz |
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| Pfalz-Nachrichten-Ticker | | Wein & Genuss | | Fr bis So 18. bis 20. März – Gimmeldingen Der Tipp für Spontane: Früh haben die ersten Mandelbäume dieses Jahr in der Pfalz geblüht. Das Mandelblütenfest in Gimmeldingen, eines der ältesten Weinfeste Deutschlands, feiern die Pfälzer dann, wenn die Mandelblüte so gut wie in voller Pracht steht. Dieses Wochenende ist es soweit! Am Samstag eröffnet Gimmeldingen um 14 Uhr offiziell das Fest. Mehr zum Mandelblütenfest | | | Sa/So 9./10. April – Freinsheim Beim Blütenfest in Freinsheim schmeckt man die frische des Frühlings auch im Glas: Die Winzer stellen nämlich dort ihren jungen 2015er Wein vor. Im Informations-Punkt Freinsheim und bei allen teilnehmenden Weingütern gibt es einen Weinpass in Form von Abreissbons (12 Euro für 20 Proben à ca. 0,05 l). Bei geführten Weinlagenwanderungen erfahren Besucher mehr über die verschiedenen Freinsheimer Weinlagen. Samstag und Sonntag jeweils: 11:30 Uhr, Treffpunkt am Marktplatz /Hist. Rathaus; 14:30 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Freinsheim; Dauer: jeweils 2 Stunden, Preis: 10 Euro. Anmeldungen unter Telefon: 06353/989294. Mehr zum Blütenfest | | | Fr bis So 22. bis 24. April – Rhodt unter Rietburg Zum 20. Mal feiert Rhodt das WeinTestival und KunstFestival. Am Freitagabend lädt der Ort deshalb zu einem Jubiläumsrundgang ein! Wobei eigentlich mehr gefahren als gegangen wird: Das Schoppenbähnel fährt Besucher zwischen 18 und 23 Uhr und zwei Livebands von Station zu Station. Die Verkostungskarte für vier Weingüter plus Fahrt kostet 10 Euro. Am Samstag und Sonntag präsentieren sich alle beteiligten Winzer im Durlacher Hof, wo es auch eine Kunstausstellung zu besichtigen gibt. Zwei-Tageskarte: 13 Euro. Mehr zum Rhodter WeinTestival | |
| | | Feste & Märkte | | 26.03. bis 10.04. – Speyer Vom Ostersamstag 26. März, bis Sonntag, 10. April, verwandelt sich der Speyerer Festplatz zu einem bunten Messetreiben. Fahrgeschäften, eine Vielzahl kulinarischer Angebote und ein verkaufsoffener Sonntag gehören zur Frühjahrsmesse. Eine besondere Attraktion ist das Abschluss-Feuerwerk am Sonntag, 10.April, gegen 21 Uhr. Das Festgelände ist täglich von 14 bis 22 Uhr, freitags, samstags und Tage vor Feiertage bis 23 Uhr, sonn- und feiertags ab 12 Uhr geöffnet. Mehr zur Speyerer Frühjahrsmesse | | | Fr bis So 1. bis 3. April – Weisenheim am Sand Weisenheim am Sand lädt zum Waldspektakulum mit Waldleuchten im Naherholungsgebiet Ludwigshain ein. An drei Tagen sorgen verschiedene lokale Bands für Livemusik. Freitags startet das Waldleuchten um 20.30 Uhr, samstags um 20 Uhr, vorneweg gibt es eine Fackelwanderung mit Weinprobe. Der Sonntag startet um 11 Uhr mit einem Wald-Frühschoppen und den »Dubbeglas-Brieder«. Mehr zum Waldleuchten | | | Sa/So 9./10. April – Edenkoben Die Gartenmarkt-Saison beginnt in Edenkoben mit dem »Frühlingserwachen« – dem Pflanzen- und Gartenmarkt. Etwa 70 regionale und überregionale Aussteller präsentieren ihre Produkte. Tipp: Begleiten Sie das Kräuterweib auf ihrem Rundgang über den Markt auf der Suche nach interessanten Gartenutensilien und gesundheitsfördernden Kräutern: Samstag 10.30 Uhr, Treffpunkt: Weinstraße 81, gegenüber Ludwigsplatz. Kosten: 7 Euro pro Person; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt zum Pflanzen- und Gartenmarkt ist kostenlos. Geöffnet ist er samstags von 10 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr. Mehr zum Pflanzen- und Gartenmarkt | |
| | | Freizeit & Bewegung | | Ab Fr 18. März – Kandel Die Klettersaison im Abenteuerpark Kandel ist eröffnet. Seit zehn Jahren gibt es den Hochseilgarten im Bienwald. Mehr als 400.000 Gäste kletterten seit 2006 durch die 24 Hochseilparcours. Auf einer Fläche von sieben Hektar sind im schönen Kandeler Bienwald über 200 Bäume mit etwa 17.000 Meter Stahlseil verbunden. Von den zahlreichen Einsteigerparcours über die 250-Meter-Riesenrutsche bis hin zu den Profi-Parcours – hier findet jeder seine Herausforderung. Bis zum 26. März ist der Kletterpark Dienstag bis Freitag von 12 bis 18 Uhr geöffnet, ab 27. März von 10 bis 19 Uhr. Mehr zum Kletterpark | | | Ab Fr 18. März – Pirmasens Das Forum Alte Post in Pirmasens präsentiert ab Freitag, 18. März, bis Sonntag, 12. Juni, »Heinrich Bürkel und Johann Adam Klein – eine Begegnung«. Die Ausstellung zeigt die Gegenüberstellung von Realismus in Bürkels eleganten Zeichnungen und Kleins filigranen Radierung des 19. Jahrhunderts. Beide Künstler halten in den selten bis nie gezeigten 90 Bildern den bewegten Augenblick gekonnt fest. Unterhaltsame Szenen, exotische Tiere und Landschaften zum Träumen bringen die fast vergessene Kunstgeschichte der Zeit nach dem Wiener Kongress und des Biedermeiernach Pirmasens. Eintritt: 5 Euro. Mehr zur Ausstellung im Forum Alte Post | | | So 3. April – Bad Dürkheim Jeweils am ersten Sonntag des Monats lädt das Pfalzmuseum für Naturkunde, Pollichia Museum, in Bad Dürkheim zu öffentlichen Führungen ein. Wer sich für die Pfälzer Natur interessiert, sollte sich der Führung um 11 Uhr anschließen. Sie dauert etwa eine Stunde, anschließend dürfen die Teilnehmer das Museum erkunden. Kosten: 7 Euro, einschließlich Eintritt, Kaffee und Kuchen. Anmeldungen unter: 06322/941321. Mehr zum Pfalzmuseum für Naturkunde | |
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Pfalz-Quiz Das Wandermenü Pfalz startete vor einem Jahr mit 32 detaillierten Wegbeschreibungen. Wie viele Strecken kamen pünktlich zum Wanderauftakt 2016 dazu? Ihre Antwort schicken Sie bitte an: gewinnspiel@pfalz.de Unter allen richtigen Antworten verlosen wir 3×2 Karten für das Rhodter WeinTestival & KulturFestival am 23. und 24. April im Wert von je 13 Euro pro Karte für beide Veranstaltungstage. Im Februar-Newsletter wollten wir von Ihnen wissen, wie der grüne Saft heißt, der aus unreifen Trauben gewonnen wird. Die richtige Antwort lautet: Verjus. Unter allen richtigen Einsendungen haben wir 3 Pakete mit je zwei Weinen der Generation Pfalz verlost: Über die Gewinne freuen sich: Harry K. aus Worms Helga K. aus Dannstadt-Schauernheim. Mario G. aus Althengstett Die Gewinner werden postalisch benachrichtigt. | |
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