Ein neues System auf Basis von Drohnen erfasst den Lagerbestand: Startplatz ist der Schreibtisch, die Dohne fliegt dann bis zu fünf Stunden durchs Lager und nimmt den Bestand auf.
Am 23. November öffnet die SPS 2021 ihre Türen - und präsentiert neben klassischen Automatisierung auch neue Wege zur digitalen Fabrik und für Industrie 4.0. Wir empfehlen einen Besuch an folgenden 7 Meseständen:
Um Antriebe - egal ob für Elektroautos oder Verbrenner - effizienter und nachhaltiger zu gestalten sowie Entwicklungsprozesse zu optimieren, nutzt der Sportwagenbauer aus Schwaben Künstliche Intelligenz (KI) in seiner Fahrzeugentwicklung.
Die TU Graz, Joanneum Research, AVL und Fraunhofer Austria haben eine Methode entwickelt, mit der Testfahrten durch hochgradig realistische Fahrsimulationsstudien validiert und der Freigabeprozess für automatisierte Fahrsysteme deutlich vereinfacht werden können.
SSV Software Systems stellt auf der SPS eine Protokollerweiterung für Bluetooth Low Energy (BLE) vor, mit der sich Sensordaten in Maschinen und Anlagen erfassen und an Steuerungen übertragen lassen.
Carsharing als wichtiger Teil der Verkehrswende, so lautet das Selbstbild vieler Anbieter. Damit das zutreffe, müsse noch mehr auf E-Autos gesetzt werden, betonen Umweltschützer. Der Weg zur vollelektrischen Flotte ist kompliziert.
Der Experte für organische Photovoltaik (OPV) ASCA hat das Farbportfolio seiner Solarfolien durch Integration neuer Akzeptormaterialien erweitert. Die neuartigen Materialien erhält das Unternehmen von seinem langjährigen Partner Nano-C.
KI kann ein wichtiges Werkzeug für nachhaltige Entwicklung sein – etwa indem sie hilft, den Energieverbrauch großer Fabriken zu senken oder Naturkatastrophen vorherzusagen. Jedoch haben die Anwendungen ebenso eine Kehrseite: Beim Entwickeln von KI-Modellen entstehen zum Beispiel CO2-Emissionen.
Während sich die UN-Klimakonferenz COP26 auf den Tag des Verkehrs vorbereitet, übt Thomas Ingenlath, CEO von Polestar, Kritik am Vorgehen der Autobranche. Er fordert eine schnellere Umstellung auf klimaneutrale Mobilität und mehr Transparenz seitens der Autobauer, um die Klimaziele zu erreichen.
Digitale Technologien können fast ein Drittel dazu beitragen, dass der Gebäudesektor in Deutschland seine Klimaziele bis 2030 erfüllt – das ist das Ergebnis einer aktuellen Bitkom-Studie. Insgesamt sollen sich durch Gebäudeautomation über 14 Millionen Tonnen CO2-Emissionen einsparen lassen.
Eine künstliche Intelligenz am Steuer ist für die Menschen in Deutschland kein Hinderungsgrund mehr, sich in ein Fahrzeug zu setzen – das ist das Ergebnis einer aktuellen Befragung, die im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt wurde.
VW plant in der Nähe des Wolfsburger Stammwerks eine neue Produktionsstätte auf der grünen Wiese. Dort soll das E-Auto Trinity gefertigt werden – jenes Modell, das Tesla Konkurrenz machen soll.
Der Automobilzulieferer Schaeffler hat mit H2 Green Steel eine Abnahmevereinbarung über die Lieferung von grünem Stahl geschlossen. Damit will Schaeffler ab 2025 jährlich 100.000 Tonnen des nahezu CO2-freien, mit Wasserstoff produzierten Stahls von dem schwedischen Start-up beziehen.
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