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| 6. Februar 2025 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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| Meredith Haaf | | | Stv. Ressortleiterin Meinung | |
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haben Sie heute Lust auf gute Nachrichten? Ich kann Ihnen vielleicht nicht mit genau der Nachricht dienen, die Sie sich wünschen, oder auf die Sie heimlich hoffen. Aber ich möchte Ihnen von zwei erfreulichen Entwicklungen erzählen, von denen meine Kollegen aus der SZ-Redaktion heute berichten. Da wäre der Entschluss der EU-Kommission (SZ Plus), die dafür sorgen will, dass Billigware von Online-Händlern wie Temu oder Shein endlich mit Zollgebühren belegt wird. Es handelt sich dabei überwiegend um Gegenstände, für die der Ausdruck âbraucht kein Menschâ erfunden wurde: Billige Dessous, Partydeko, ramschiges Werkzeug, ungeprüftes Kinderspielzeug. Die Flut an Waren, die für viele europäische Konsumenten offenbar unwiderstehlich sind, bringt die Pakete-Infrastruktur im Kontinent an ihre Grenzen und Verbraucher potenziell in Gefahr. Sie sind nicht angemessen vor Fälschungen oder gesundheitsgefährdenden Produkten geschützt. Die Wettbewerbsverzerrung kostet viel mehr, als der einzelne Kunde jemals sparen würde. Die EU wird hier nun hoffentlich wirklich eingreifen, âbitte schnellâ, kommentiert SZ-Korrespondent Jan Diesteldorf (SZ Plus) aus Brüssel. Eine gute Nachricht für Frauen ist der Beschluss des Gewaltschutzgesetzes, mit dem Deutschland endlich die Istanbuler Konvention zum Schutz von Frauen von 2018 umsetzen wird. Allerdings ganze 14 Jahre zu spät - erst 2032 soll das Gesetz in Kraft treten, für trans* Frauen soll es nicht gelten. Es könnte also besser sein. Dennoch dürften sich, sofern der Bundesrat kommende Woche zustimmt, sowohl Hilfsangebote für Betroffene als auch PräventionsmaÃnahmen deutlich verbessern. Mein Kollege Saladin Salem hat für Sie zusammengefasst, worum es geht. Kommen Sie gut in den Tag!
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Meredith Haaf | | Stv. Ressortleiterin Meinung |
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| | | | Investitionsoffensive brächte nachfolgenden Generationen mehr Wohlstand | | Angesichts des Investitionsstaus fordern Experten vom Staat ein kreditfinanziertes Ausgabenpaket von bis zu 600 Milliarden Euro: Für die Sanierung von StraÃen, Schulen und Schienenwegen, zur Beschleunigung der Energiewende und zur Ãberwindung der Bildungs- und Wohnungsmisere. Eine Studie zeigt: Das geht und die Schuldenquote würde trotzdem sinken. | | | | |
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| | Mitarbeiter versuchen, die Wogen nach Trumps Gaza-Vorstoà zu glätten
| | Palästinenser sollten lediglich âvorübergehend umgesiedeltâ werden, während man den Gazastreifen wieder aufbaue, betont die Sprecherin des US-Präsidenten. Sein Sicherheitsberater betont, dass Trumps Pläne nicht in Stein gemeiÃelt seien. | | | |
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| | Französischer Regierungschef Bayrou übersteht Misstrauensvotum im Haushaltsstreit | | Der französische Staat ist so hoch verschuldet wie noch nie in der Geschichte. Mit dem neuen Etat soll das Defizit etwas begrenzt werden: Die gröÃten 400 Unternehmen im Land müssen künftig einmalig 41,2 statt nur 20 Prozent Steuern bezahlen. GroÃverdiener werden ebenfalls höher besteuert. | | | | |
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| | Folterkommission kritisiert Zustände in JVA Gablingen und Bayerns Justizminister | | In der Affäre um angebliche Folter in der JVA Gablingen legt die Nationale Folterkommission ihren Prüfbericht vor: Es geht um den Verdacht der Täuschung, nackte Häftlinge und um das bayerische Justizministerium, das offenbar lange nicht an Aufklärung interessiert war. | | | | |
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| | Leverkusen zittert sich ins Halbfinale des DFB-Pokals
| | Im Viertelfinale steht der Zweitligist 1. FC Köln mit einer Zwei-Tore-Führung kurz vor der groÃen Ãberraschung. Doch der Titelverteidiger rettet sich in die Verlängerung â und gewinnt noch 3:2. Der Kölner Treffer zum vermeintlichen Ausgleich in der Verlängerung zählt wegen Abseits nicht.
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| | | | Merkel vertieft ihre Kritik an Merz | | Auch unter schwierigen Bedingungen sollten keine Mehrheiten mit der AfD gebildet werden, sagt die Altkanzlerin über die vergangene Woche. Sie habe es ânicht richtig gefunden, in so einer entscheidenden Situation einfach zu schweigenâ. Um nicht vorschnell zu handeln, habe sie ânoch mal eine Nacht auch darüber geschlafenâ und sich dann für die Erklärung entschieden. Sie habe Merz nicht vorab darüber informiert. | | | | |
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| | Rechtsruck schadet der Wirtschaft
| | In Regionen, wo rechtspopulistische Parteien viele Stimmen bekommen, haben es Unternehmen einer Studie zufolge offenbar schwerer, Stellen mit ausländischen Arbeitskräften zu besetzen. Der Effekt sei nicht groÃ, aber relevant, kommentiert ein Soziologe. Die abschreckende Wirkung auf nationaler Ebene könnte deutlich höher sein, sagt eine Wirtschaftswissenschaftlerin. | | | | |
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| | Das haben Sie vielleicht verpasst | | | |
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| | "Kohlenhydrate zu später Stunde? Da bleibt dem Körper nur, sie in Fett umzuwandeln" | Morgens wie ein Kaiser, abends wie ein Bettler: Diese Devise beim Essen empfiehlt der Mediziner Matthias Riedl. Im Interview erklärt er, wie sich die Volkskrankheit "Fettleber" vermeiden lässt und das typisch deutsche Abendbrot gesünder wird. | | |
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| | Alice Weidel als Don Quijote | Die AfD-Kanzlerkandidatin kämpft bei Caren Miosga gegen die vermeintliche Dummheit aller Menschen auÃer Alice Weidel â und mit viel Inbrunst gegen die âWindmühlen der Schandeâ. | | |
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| | Warum der Porsche-Finanzchef gehen muss und wie es zum groÃen Bruch kam | Dass Porsche nun seinen Finanzvorstand Lutz Meschke abservieren will, hat nicht nur mit den aktuellen Problemen des Sportwagenbauers zu tun. Hinter den Kulissen tobt seit Wochen ein Machtkampf â am Ende soll der groÃe Umbau stehen. | | |
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| 4 Wochen für 0,99 ⬠testen | |
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Philipp Saul
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