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#unerwartetecht

Veränderungen können schon unter halbwegs normalen Umständen belastend sein. Gerade für Menschen, die unter Depressionen leiden, sind Routinen oft besonders wichtig. Die Verlagerung des gesamten Alltags in die eigenen vier Wände bringt daher auch neue Routinen mit sich, wodurch Symptome von Anxiety, Depression und andere negative Gefühle auftreten können.

Aber: Du bist nicht allein. Du bist eine*r von vielen, die gerade versuchen, während einer globalen Pandemie eine neue Normalität zu finden. Und: Es gibt Dinge, die auch von Daheim aus für deine psychische Gesundheit tun kannst.

6 Dinge, die du in der Isolation für deine mentale Gesundheit tun kannst

Es ist wenig verwunderlich, dass eine globale Pandemie die Psyche belastet. Was du von Zuhause aus gegen Anxiety und depressive Gefühle machen kannst – und nein, es sind nicht (nur) Home-Workouts und Bananenbrot backen.

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Auf Social Media teilen momentan viele Leute, wie sie sich die Tage in der Isolation mit einem Schnapserl hier und einem "Quarantini" da versüßen, aber: Was machen derartige Postings mit suchtkranken Menschen? Inwiefern wirkt sich die Corona-Krise allgemein auf sie aus? Und wie kann ihnen geholfen werden?

Corona: Was macht die Isolation mit suchtkranken Menschen?

Selbstisolation kann psychisch belastend sein. Auf Social Media teilen viele, was ihnen hilft. Oft ist es ein Schnapserl hier, ein "Quarantini" da. Was macht das mit Suchtkranken?

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"Frauen halten die österreichischen Gesellschaft in der Krise am Laufen" – so lautete eine Schlagzeile in Woche 1 der Corona-Ausgangsbeschränkungen. Die WIENERIN hat fünf Frauen in unterschiedlichen Lebenssituationen gebeten, von ihrem "neuen Alltag" zu erzählen.

Leben in der Corona-Krise: 5 Frauen erzählen, womit sie jetzt zu kämpfen haben

Wie geht es einer allein lebenden 85-Jährigen? Wie kommen eine Supermarktleiterin und eine Unternehmerin zurecht? Fünf Frauen erzählen, wie es ihnen in der Ausnahmesituation geht.

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Die Corona-Krise hat uns alle in unterschiedlichen Lebensphasen erwischt. Eine Trennung ist ja an sich schon schwer. Aber wenn noch die erzwungene soziale Isolation dazu kommt, kann es zur psychischen Zerreißprobe werden.

Wie übersteht man eine Trennung während der Coronakrise?

Eine Trennung mitten in Corona-Zeiten – geht das überhaupt? Wir fragen bei der Trennungsexpertin nach, wie man mit der psychischen Doppelbelastung fertig wird, wann man sich lieber nicht trennen sollte und wie man und trotz #stayathome einen Neustart machen kann.

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Zum Schluss noch ein Thema, das momentan gerade viele in der Isolation beschäftigt: Putzen! Welche Gegenstände und Orte in eurer Wohnung ihr wahrscheinlich bisher übersehen habt:

Diese 8 Dinge hast du wahrscheinlich noch nie geputzt (solltest du aber!)

Wenn eine Pandemie nicht der ideale Zeitpunkt ist, dann wissen wir auch nicht.

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