Israel deutet Kriegsende in Gaza an, Wadephul in Kyjiw, Hitze

Guten Morgen! Israel hat ein Ende des Krieges in Gaza in Aussicht gestellt, Deutschland will die Zusammenarbeit mit der Ukraine in der Waffenproduktion weiter ausbauen, und Südeuropa erlebt eine Hitzewelle mit neuen Rekorden.

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Die Lage im Nahen Osten

Der israelische Verteidigungsminister Katz sieht den Krieg in Gaza kurz vor dem Abschluss.

Die chaotische Lage an den Hilfsverteilzentren zeigt, was den Menschen im Gazastreifen im Fall einer Waffenruhe droht, schreibt meine Kollegin Steffi Hentschke in Tel Aviv.

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Hitzewelle

In Barcelona wurde mit 37,6 Grad ein neuer Temperaturrekord für den Juni gemessen.

Frankreich fährt wegen extremer Hitze Kernkraftwerke herunter.

Verbände in Deutschland fordern mehr Geld für eine Umrüstung von Kliniken, Pflegeeinrichtungen und Schulen.

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Bei seinem Antrittsbesuch in Kyjiw kündigt Außenminister Wadephuhl eine engere Zusammenarbeit mit der Ukraine in der Waffenproduktion an.

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CDU-Altkanzlerin Angela Merkel hat sich von der Asylpolitik der schwarz-roten Koalition distanziert. Wer Asyl beantrage, müsse ein Verfahren bekommen, sagte sie in der WDR-Sendung 10 Jahre danach. Über die denkwürdige Begegnung von Merkel mit einer Gruppe Geflüchteter berichtet mein Kollege Peter Kümmel.

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US-Präsident Donald Trump hat Sanktionen gegen Syrien aufgehoben.

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Einer Studie zufolge könnten infolge der Kürzungen bei USAid mehr als 14 Millionen Menschen sterben. Derweil diskutiert in Sevilla die vierte UN-Konferenz für Entwicklungsfinanzierung darüber, wie Hilfsprogramme künftig bezahlt werden sollen.

Bemerkenswert

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