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| | 18. November 2023 | | | SZ am Wochenende | | | Die wichtigsten Nachrichten, die besten Geschichten | |
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 | | Birgit Kruse | | | | Stv. Leiterin des Ressorts Wochenende | |
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es gibt schon ungewöhnliche Freizeitbeschäftigungen. Wer âungewöhnliche Hobbysâ googelt, erhält um die 300 000 Treffer. Klingonisch lernen ist dabei, oder Elbisch, beides sind Fantasiesprachen, die eine aus der Serie âStar Trekâ, die andere aus dem Fantasy-Roman âHerr der Ringeâ von J. R. R. Tolkien. Doch dann werden die Vorschläge schnell beliebig, und vor allem sind die meisten dann kaum noch ausgefallen: Brot backen (ist schon länger ein Trend), Häkeln (gab es bereits zu Uromas Zeiten) oder Bienen züchten (geht sogar in der Stadt). Eine Leidenschaft habe ich in den Listen jedoch nicht gefunden: Magnetfischen.
Ja, das ist ein Hobby. Und ich komme darauf, weil mein Kollege Titus Arnu einen Vater und seinen Sohn in Berlin getroffen hat, die nicht mit Nylonschnüren und Haken zum Angeln gehen, sondern mit Kletterseilen und Magneten. Damit holen sie nicht nur zentnerweise Gerümpel wie E-Scooter aus den Gewässern. Es hängen auch Weltkriegsbomben dran oder Beweismittel für Straftaten, die jemand verschwinden lassen wollte (SZ Plus).
Um eine ganze andere Leidenschaft geht es bei den Erzählungen von vier Frauen, die ich Ihnen ebenfalls als Lektüre fürs Wochenende empfehlen will. Diese Frauen eint ihr Faible für das Reisen alleine. Nicht für ein paar Tage in ein Wellness-Hotel. Nein. Diese Frauen reiten alleine durch die Mongolei, wandern in Patagonien oder fahren mit dem Camper durch Tadschikistan. Wenn sie davon erzählen, müssen sie meist viele Fragen beantworten â nur eine können alle vier nicht mehr hören (SZ Plus).
An dieser Stelle würde ich Ihnen jetzt eigentlich ein schönes Wochenende wünschen. Aber vielleicht gehören Sie ja zu denjenigen, die am Freitag bereits frei hatten? Immer mehr Menschen träumen von einer Vier-Tage-Woche oder leben sie bereits. Mein Kollege Max Scharnigg hat sich in einem Essay Gedanken darüber gemacht, warum der neue Freitag den Wandel unserer Arbeitswelt markiert und wie alle was davon haben können (SZ Plus).
Jetzt aber: GenieÃen Sie die freien Tage! | |
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| Birgit Kruse | | | Stv. Leiterin des Ressorts Wochenende |
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 | | | | | | Netanjahu: Haben Hamas-Zentrale unter Klinik gefunden | | | Im Keller des umkämpften Al-Schifa-Krankenhauses habe man eine Kommando-Zentrale entdeckt, so Israels Ministerpräsident. Die israelische Armee meldet einen Waffenfund in einem Kindergarten und einer Grundschule im Gazastreifen. | | | | | |
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| | | | GDL will Mitglieder über Streiks abstimmen lassen | | | Die Lokführergewerkschaft ruft zu einer Urabstimmung auf. Die Mitglieder sollen entscheiden, ob sie im Tarifstreit mit der Bahn die Arbeit für längere Zeit niederlegen wollen. Für längere und häufigere ArbeitskampfmaÃnahmen müssten sich 75 Prozent der Mitglieder dafür aussprechen. | | | | | |
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| | | | Kritik nach Auftritt von Taliban-Funktionär in Kölner Moschee | | | Abdul Bari Omar spricht auf einer Veranstaltung in Köln-Chorweiler. Das Auswärtige Amt verurteilt das "aufs Schärfste". Die Reise sei dem Amt nicht angekündigt worden. Die örtliche Ditib-Gemeinde sieht sich getäuscht. | | | | | |
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| | | | Chef der Chat-GPT-Entwicklerfirma OpenAI muss gehen | | | Sam Altman gilt als einer der führenden Programmierer von künstlicher Intelligenz. Nun muss er überraschend seinen Posten räumen. Der Verwaltungsrat von OpenAI entzieht dem Mitgründer das Vertrauen. Altman sei nicht aufrichtig in seiner Kommunikation mit dem Gremium gewesen, heiÃt es in einer Mitteilung. | | | | | |
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| | | | Scholz und ErdoÄan plädieren für Zweistaatenlösung im Nahostkonflikt | | | Bei diesem Thema gibt es während des Besuchs des türkischen Präsidenten in Berlin Einigkeit. Ansonsten klaffen die Ansichten zum Gaza-Krieg weit auseinander. ErdoÄan kritisiert Israel erneut scharf. Der Bundeskanzler bekräftigt die Position der Bundesregierung, dass Israel ein Recht auf Selbstverteidigung habe. | | | | | |
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| | | | Datenauswertung zeigt: Russische Medien verzerren Bild vom Westen | | | Die SZ hat in Kooperation mit dem russischen Medium "Nowaja Gaseta Europa" und der Plattform Dekoder mehrere Millionen russischer Artikel aus mehr als 20 Jahren analysiert. Das Ergebnis: In den Berichten wird bewusst der Westen als Feindbild aufgebaut. Die Methoden: Emotionen schüren, vereinfachen, wiederholen. | | | | | |
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| | | | DFB-Team muss auf Torwart Marc-André ter Stegen verzichten | | | Die Nummer eins der FuÃballnationalmannschaft fehlt verletzungsbedingt in den kommenden beiden Länderspielen - an diesem Samstag in Berlin gegen die Türkei sowie am Dienstag in Wien gegen Ãsterreich. Wer ter Stegen vertritt, wollte Bundestrainer Nagelsmann am Freitag nicht verraten. Im Kader stehen noch Kevin Trapp, Oliver Baumann und Janis Blaswich. | | | | | |
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 | | | | | | SZ Weekender | | | Ridley Scott über groÃes Glück. Das neue Freitagsgefühl. Ein riesiges Loch mitten in München. Und mehr. Zehn Geschichten für das Wochenende. | | | | | |
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 | | | | Das Ãber-Omelett | | Kaum ein Rezept wird auf Social Media so oft geteilt wie das Kartoffelchips-Omelett aus der Serie "The Bear". Ist es wirklich so gut? Wir haben es mal nachgebacken. | | | |
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