Während internationale Medien von außen urteilen, berichten wir von innen.
Während viele über Israel schreiben, leben wir mitten im Land.
IsraelHeute ist nicht nur ein Name, es ist ein Standort, ein Zeugnis, ein Dienst am Nervenzentrum der Geschichte. Inmitten globaler Unsicherheit und regionaler Spannungen braucht es einen klaren, mutigen und geistlich geerdeten Blick auf das, was in Israel wirklich geschieht.
IsraelHeutesteht mit beiden Füßen in Jerusalem, dort, wo Geschichte und Verheißung in der Politik lebendig werden.
Seit dem 7. Oktober ist nichts mehr selbstverständlich. Sirenen heulen, Familien trauern, das Land ringt um seine Existenz und die Welt urteilt kalt und falsch. Gerade jetzt braucht es eine Stimme aus Zion, die nicht nur informiert, sondern versteht was Sache ist. Die nicht spaltet, sondern einordnet. Die nicht hetzt, sondern hofft.
Das macht uns – IsraelHeute – anders. Wir leben hier. Wir hören, was gesprochen wird, auf Hebräisch, Arabisch, in den Straßen, unter den Soldaten, in den Synagogen – im Volk. Wir spüren, was geistlich gärt. Und wir schreiben, nicht nur für Schlagzeilen, sondern für Einsicht. Mit klarem Blick für die Realität Israels und einem biblischen Kompass für das, was wir hier Tag für Tag erleben.
Doch dieser Dienst kostet. Und dieser Sommer stellt uns vor besondere Herausforderungen. Weil authentische Einblicke aus Jerusalem nicht kostenlos und nicht vom Rand der Welt entstehen, sondern durch Einsatz, tiefe Recherche und geistliches Gespür mitten im Brennpunkt der Geschichte.