Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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7. Mai 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Sarah Crone
Homepagechefin
Guten Tag,
und, alle ausgeschlafen im Hotel Estrel? Oder ging es noch länger auf manchem Zimmer? Minibar geplündert, Party in der Präsidentensuite? Als „XXL-Klassenfahrt der deutschen Christdemokratie“ bezeichnen unsere Hauptstadtkorrespondenten Henrike Roßbach und Robert Roßmann den zweitägigen CDU-Parteitag in ihrer großen Reportage (SZ Plus). Denn die 1001 Delegierten tagen nicht nur zusammen im angeblich größten Hotel Europas, sondern können dort auch alle übernachten.

Zumindest Oberlehrer Friedrich Merz, um im Bild zu bleiben, sollte eine gute Nacht gehabt haben. Seine Wiederwahl als Parteichef bedeutet einen großen Schritt in Richtung Kanzleramt. Ein kleines Problem inmitten all der türkisen Euphorie skizzieren Roßbach und Roßmann dann aber doch noch: Die Wähler sind bislang nicht recht überzeugt von einem „Kanzler Merz“. Aber lesen Sie selbst.

Nach seiner „Wahl“ im März wird sich Wladimir Putin heute zum fünften Mal im Amt bestätigen lassen. Falls Sie das Buch Zwei aus der Wochenendausgabe nicht bereits gelesen haben, holen Sie die Lektüre unbedingt nach (SZ Plus). Russland-Korrespondentin Silke Bigalke nimmt uns mit in ein Land des gesellschaftlichen Umbruchs. Bislang habe Putin auf die Gleichgültigkeit vieler Menschen gesetzt, nun verlange der Kreml Komplizenschaft. Mitjubeln, mitkämpfen und zur Not für Putin sterben: Das ist die Botschaft, die Menschen wie der 29-jährige Veteran Dmitrij Borissow in die Schulen tragen sollen, aber auch in die Kirche, die Medien, die Sportvereine, die Familien.

So sehenswert wie beklemmend sind außerdem die Bilder des Fotografen Maxim Babenko, die den Text illustrieren und zeigen, wie der Krieg Russland verändert.

Einen guten Tag für Sie!
Sarah Crone
Homepagechefin
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Was heute wichtig ist
Bericht: Israelische Militäreinheiten stehen vor der Grenze zu Rafah
Palästinensischen Angaben zufolge sind israelische Streitkräfte an den Grenzübergang Kerem Schalom im südlichen Gazastreifen vorgerückt. Ziele im östlichen Teil der Stadt werden aus der Luft beschossen. Die Hamas stimmt einem Vorschlag über einen Deal zur Waffenruhe zu. Israel lehnt den Vorschlag ab, will aber weiter verhandeln.
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CDU-Parteitag will neues Grundsatzprogramm beschließen
Es ist das erste Grundsatzprogramm der Partei nach 17 Jahren. Mit seiner Verabschiedung an diesem Dienstag möchte die CDU ihre inhaltliche Erneuerung nach der Niederlage bei der Bundestagswahl 2021 abschließen. Parteichef Merz sagt, dank des neuen Programms sei die CDU "sofort und spätestens im Herbst nächsten Jahres bereit, wieder Regierungsverantwortung für Deutschland zu übernehmen".
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SZPlus
Nach Angriff in Dresden: Innenminister beraten über besseren Schutz
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und die Länder-Ressortchefs schalten sich an diesem Dienstag in einer Videokonferenz zusammen. Es geht um mehr Schutz für Mandatsträger und andere politisch engagierte Menschen. Das sächsische Kabinett will am Vormittag eine Bundesratsinitiative zur Strafverschärfung bei Angriffen auf Politiker und Wahlhelfer beschließen. 
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Bundeshaushalt: Lindner kritisiert Kabinettskollegen scharf
Gleich mehrere Ressorts wollen sich mit den Sparvorgaben des Finanzministers nicht abfinden und sogar deutlich mehr ausgeben als im laufenden Jahr. Lindner reagiert nun. Die Forderungen seien "nicht akzeptabel", das Wirtschaftswachstum in Deutschland reiche dafür nicht aus. Genaue Zahlen dazu, was die einzelnen Ressorts verlangen, will er nicht nennen. Wie der Machtkampf befriedet werden soll, ist völlig offen.
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SZPlus
Überschwemmung in Brasilien: 83 Todesopfer, 100 Vermisste, 300 Verletzte
Der Gouverneur von Rio Grande do Sul, einem Bundesstaat in Südbrasilien, der seit Tagen gegen die heftigen Niederschläge ankämpft, spricht von "Szenen wie aus einem Krieg". Derweil erreicht der Wasserpegel in Porto Alegre einen neuen Höchstwert und übertrifft den historischen Wasserstand von 1941, dem Jahr der bisher verheerendsten Überschwemmungen dieser Region.
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Pulitzer-Preise für Journalisten vergeben
Die New York Times wird unter anderem für ihre Nahost-Berichterstattung geehrt. Die Nachrichtenagentur Reuters gewinnt in der Kategorie "Breaking News Photography" für Bildbeiträge zum selben Thema. Die Washington Post bekommt die Auszeichnung für ihre Studie des Schnellfeuergewehrs AR-15, mit dem Amokläufer in Schulen oder Einkaufszentren reihenweise Menschen erschießen.
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Weitere wichtige Themen:
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Raumfahrt
Boeing muss Raumflug zur ISS wegen technischer Probleme um mindestens 24 Stunden verschieben
Parteien
AfD-Bundesspitze beantragt Ausschlussverfahren gegen bayerischen Landtagsabgeordneten Halemba
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Das Beste aus der SZ
Überschwemmung
 Die vergessene Katastrophe in Libyen
Als im September 2023 eine Talsperre über Derna bricht, sterben Tausende, noch mehr verlieren ihr Zuhause. Die Machthaber werfen die Presse aus dem Land, seitdem weiß kaum jemand, wie es den Menschen in Libyen geht. Eine Reise zu Überlebenden.
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Gesundheitssystem
Warum Menschen wie Schauspieler Heinz Hoenig nicht krankenversichert sind
Wirecard-Prozess
Gutachter stellen ihre Erkenntnisse über den früheren Chefbuchhalter vor
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