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IZ Immobilien Zeitung Verlagsgesellschaft mbH
18.05.2018
Zu viel Arbeit, zu wenige Mitarbeiter: ein weit verbreitetes Bild auf deutschen Bauämtern. Quelle: Fotolia. com, Urheber: gemenacom
Lieber Leser,
gehören Sie auch zu den Jammerlappen, die sich immer und immer wieder über die Lahmarschigkeit der Bauämter beschweren, die einfach nie in die Puschen kommen und Ihre gemeinwohlorientierten Bauanträge monatelang in den Regalen vergammeln lassen? Da wird man ja mal fragen dürfen, ob die Bauämter wirklich überlastet sind.

Unsere Antwort: Es ist noch viel schlimmer als gedacht. Der Personalabbau in der Vergangenheit war drastisch und ist nur deshalb abgemildert, weil es vielerorts nicht mehr viel abzubauen gibt. Gleichzeitig steigt die Zahl der Bauanträge - und komplexer wird die Bearbeitung durch die Flut an zu beachtenden Verordnungen auch noch. "Das überforderte Bauamt" wäre allerdings auch schneller, wenn Sie, meine Damen und Herren, vollständige (!) Unterlagen einreichen würden. Das tun etliche nämlich ebenfalls nicht.

Lassen Sie uns, wenn es um Bauanträge geht, lieber gar nicht erst über Berlin reden. Aber die Stadt hat daneben viele - für Investoren - positive Seiten. Die zeigen wir Ihnen in einem ausführlichen Special in der aktuellen Ausgabe der Immobilien Zeitung.

Es grüßt Sie
Ihr Thomas Porten
Chefredakteur Immobilien Zeitung
Ihre Meinung interessiert uns! Wir freuen uns über Ihren Leserbrief an: leserbrief@immobilien-zeitung.de
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CapitaLand kauft Frankfurter Bürohochhaus Gallileo
Quelle: pixabay. com, Urheber: danielmarx
Der 136 m hohe Frankfurter Büroturm Gallileo ist verkauft. Die in Singapur ansässige Gesellschaft CapitaLand hat die Immobilie mit 34.000 qm Bürofläche gemeinsam mit dem Investmentfonds CapitaLand Commercial Trust (CCT) für 356 Mio. Euro erworben.
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Metro spaltet operatives Geschäft von real ab
Der Handelskonzern Metro überträgt das operative Geschäft der SB-Warenhaustochter real in die Untergesellschaft Metro Services, um einen für das Unternehmen günstigeren Tarifvertrag zu ermöglichen. Den hatte Konzernchef Olaf Koch stets als Bedingung für sein großangelegtes Investitionsprogramm genannt.
 
Quelle: Immobilien Zeitung, Urheber: Christoph von Schwanenflug
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Wohnimmobilienpreise in Düsseldorf, Köln und Bonn steigen
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Die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens ist und bleibt das teuerste Wohnpflaster in der Region. Doch auch in Köln und Bonn haben die Preise im vergangenen Jahr noch einmal angezogen.
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Immobilienwirtschaft als Hochrisikosektor für Geldwäsche
Die Grünen sehen den Immobiliensektor als besonders anfällig für Geldwäsche und andere krumme Geschäfte. Die Fraktion im Bundestag wirft der Regierung vor, in den vergangenen Jahren zu wenig getan zu haben, um Geldwäsche gezielt zu bekämpfen. Mittels einer Kleinen Anfrage wollen die Grünen mehr Licht auf die dunkle Seite der Immobilienwirtschaft werfen.
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Immobilien spielen seit jeher eine wichtige Rolle bei der privaten Kapitalanlage. Vor allem in Phasen, in denen es an Anlagealternativen mit vergleichbarem Chancen-Risiken-Profil mangelt - weil beispielsweise die Zinsen sehr niedrig sind - gewinnt der Immobilienerwerb zur Kapitalanlage und zur Vorsorge für das Alter stark an Bedeutung. (weiterlesen)

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Film der Woche
Man nehme 20 PET-Flaschen, mahle diese und mische sie mit Zement. So oder so ähnlich stellen drei junge Männer in Argentinien Ziegelsteine aus Plastikflaschen her. Damit bauen sie in sozial schwachen Gegenden Häuser. Das Baumaterial sei leicht und dämmt besser, sagen sie. Und ganz nebenbei sieht man es den Ziegelsteinen nicht an, dass sie aus PET-Flaschen bestehen.



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