Der Newsletter, wenn es im Leben zu viel wird.
 ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
Zur optimalen Darstellung empfehlen wir dir die Browserversion
Hey du, 

wie viele andere überlege ich im neuen Jahr, was ich ändern und was ich beibehalten möchte. Frage mich, was mein Leben eigentlich schön macht. Unsere Autorin hat genau darüber auf einer japanischen Insel mit Menschen gesprochen, die hundert Jahre oder älter sind. Und unter anderem gelernt, wieso man für ein Gefühl des Miteinanders nicht immer viel Zeit und soziale Kapazitäten aufbringen muss. 

Sich eine berufliche Zukunft aufbauen, die eigene Identität finden, verschiedene Beziehungsmodelle ausprobieren: Gerade unsere Generation hat mehr denn je unzählige Optionen fürs Leben. Doch genau das kann sich stressig anfühlen. Auch unsere Autorin steckt mitten in der sogenannten Quarterlife-Crisis. In ihrem Essay sucht sie nach Antworten, wie sie mit diesen Zukunftsängsten umgehen kann.  

Eine Sache, die vielen Menschen den Alltag sehr erleichtert, ist Meditation. Aber wie fängt man damit an? Und kann sie einem wirklich dabei weiterhelfen, mehr Ruhe im Kopf zu finden? Ein Meditationslehrer erklärt im Interview, wie man damit anfängt – und was Meditieren mit Krafttraining gemeinsam hat. 

Liebe Grüße,

Lena von SZ Jetzt
ANZEIGE
desktop timertrk_px
Zu den Texten
SZPlus
„Mach die Dinge, solange du kannst“
Auf der japanischen Inselgruppe Okinawa leben überdurchschnittlich viele Hundertjährige. Unsere Autorin will wissen: Was kann man hier als junger Mensch lernen? Ein Besuch im Dorf der Langlebigkeit.
Zum Artikel
SZPlus
Wenn der Gedanke an die Zukunft Herzrasen auslöst
Zum essay
SZPlus
„Beim Meditieren bringt man dem Gehirn bei, kein Problem zu haben“
Zum Interview
Was uns diese Woche sonst noch interessiert hat
SZPlus
Wird es meinen Traumjob in zehn Jahren noch geben?
Tamara arbeitet als Übersetzerin, Anna als Illustratorin. Beide verlieren durch KI wichtige Aufträge. Ist das der Anfang vom Ende der Kreativbranche?
Zum Artikel
SZPlus
Wie es ist,  aufgrund von Rassismus seinen Namen zu ändern
Zum Artikel
„Hattet ihr schon was, als wir noch zusammen waren?“
Zur whatsapp-kolumne
Wie viel verdient ein Osteopath?
Zur job-kolumne
ANZEIGE
desktop timertrk_px
Unser Social-Media Highlight
Zehn Dinge, die diese Woche lebenswert gemacht haben.
Zum Insta-Account
Futoshiki
Füllen Sie das Quadrat - so, dass alles passt
Zum Rätsel
Hast du Anregungen?

Schreib uns unter info@jetzt.de
Zur Startseite von JETZT.de

Zur Übersichtsseite der SZ-Newsletter
Ihre Newsletter verwalten

Folgen Sie uns hier:
tw
ig
fb
Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
+49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Registergericht: AG München HRB 73315
Ust-Ident-Nr.: DE 811158310
Geschäftsführer: Dr. Christian Wegner (Vors.), Johannes Hauner, Dr. Karl Ulrich
Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH.
Hinweise zum Copyright
Du erhältst den Newsletter an die E-Mail-Adresse newsletter@newslettercollector.com.
Wenn Du den SZ JETZT Newsletter nicht mehr erhalten möchtest, kansnt du dich hier abmelden.
Datenschutz | Kontakt