Liebe JazzEcho-Leser,
auch das JazzEcho-Team arbeitet seit zwei Wochen aus dem Homeoffice. Dass das für viele von uns möglich ist, verdanken wir dem digitalen Zeitalter.
Aber während wir davon ausgehen, dass unser Alltag deswegen zumindest für die nächsten Wochen erst einmal unbeeindruckt weitergehen kann, stimmt das natürlich für viele Künstler und Freischaffende nicht. Sie rutschen sehr schnell in existentielle Krisen ab. Ganz besonders gilt das für Jazz-Musiker*innen, die jetzt für unbestimmte Zeit kein Einkommen durch Auftritte erzielen können. Die Deutsche Jazzunion ruft daher zu sofortigen Hilfsmaßnahmen auf.
Auch in der internationalen Musikszene macht man sich Gedanken. Wie manche Künstler das Internet nun für Wohnzimmerkonzerte und andere innovative Ideen nutzen, steht heute in unserer Rubrik „Auf Streife im Netz“.
Alles Gute zum Wochenende
Ihre JazzEcho-Redaktion