Nur noch wenige Tage gibt es dieses einmalige Angebot! Jetzt droht mehr denn je eine größere Korrektur
Nur noch wenige Tage gibt es dieses einmalige Angebot! von Sven WeisenhausAus aktuellem Anlass möchten wir Sie an die Infaltionsschutz-Akte erinnern: Nur noch wenige Tage gibt es dieses einmalige Angebot – am 1. Dezember schleißen wir die Aktion! Die neue Covid-Variante hat zumindest das theoretische Potential, die Märkte auf eine lange Reise in den Keller zu schicken. Aber genau das wäre der beste Zeitpunkt, um Ihr Depot gegen die kommenden Inflationsrisiken abzusichern. Denn die Notenbanken werden die Zinsen womöglich nicht anheben können, und dann wird die Inflation weiter zunehmen. Wissen Sie aber, was Sie tun müssen, um ihr Geld zurzeit richtig anzulegen? So, dass sie nicht nur gegen Inflation geschützt sind, sondern auch noch profitieren können? Wahrscheinlich nicht, denn dazu müssen Sie wirklich sehr gut informiert sein, und zwar möglichst früh! Torsten Ewert, unser langjähriger Experte in langfristiger Anlage, hat Ihnen dazu die Inflationsschutz-Akte 2022 erstellt. Und Sie haben nun noch wenige Tage Zeit, unser einmaliges Angebot wahrzunehmen: Holen Sie sich jetzt noch rechtzeitig das dreimonatige Abo des Geldanlage-Briefs für den Preis von einem Monat und erhalten Sie dann ganz automatisch dazu noch die Inflationsschutz-Akte 2022, auf 71 Seiten vollgestopftes Expertenwissen. Und wenn die neue Covid-Variante uns das Leben schwer macht, haben Sie in den kommenden drei Monaten auch noch einen fähigen Experten an Ihrer Seite! Und das ganze für 32,90 Euro! Besser geht es kaum – Weihnachten einfach mal einen Monat vorverlegt! Die Inflationsschutz-Akte 2022 allein kostet 27,50 Euro, zusammen mit drei Monaten Geldanlage-Brief 32,90 Euro. Sie können also für nur 5,40 Euro mehr noch einen kundigen Begleiter in diesen Zeiten bekommen – wer kann da schon zu nein sagen? Klicken Sie hier, und sichern Sie sich dieses Super-Inflationsangebot
Jetzt droht mehr denn je eine größere Korrektur von Sven WeisenhausGestern lief die Meldung über die Nachrichtenticker, dass in Südafrika eine neue Variante des Coronavirus entdeckt wurde. Und laut Experten könnte diese ansteckender sein als der aktuell grassierende und bereits sehr ansteckende Typ Delta. Zudem ist fraglich, ob bisherige Impfstoffe gegen die neue Mutante wirksam sind, die auch in Hongkong und nach neuesten Meldungen auch bereits in Belgien nachgewiesen wurde. Die Variante mit der Bezeichnung B.1.1.529 habe eine sehr hohe Zahl an Mutationen und ein Spike-Protein, das sich dramatisch von dem der ursprünglichen Variante unterscheide, so Experten. Kontinuierliche und dynamische Kursverluste seit Mitternacht Als der Future-Handel in den USA dann zu Beginn des heutigen Tages um Mitternacht öffnete, kam sofort Verkaufsdruck auf, der sich auf andere Märkte ausweitete und kontinuierlich und relativ dynamisch fortsetzte, bis kurz nach Beginn des Xetra-Handels ein vorläufiges Tief erreicht wurde. Dabei wurden die Kursverluste immer wieder angetrieben durch Meldungen, wonach ein Land nach dem anderen Reisebeschränkungen einführt. An vorderster Front waren Großbritannien und Israel, es folgten Japan, Indien und Deutschland. Wenig später meldete auch die Europäische Union, den Flugverkehr aus dem südlichen Afrika kappen zu wollen. Entsprechend kamen konjunktursensible und insbesondere Reisewerte am stärksten unter die Räder. Nach einer Kurserholung und Konsolidierung gaben die Märkte letztlich weiter nach. DAX korrigiert mehr als 61,80 % der letzten Aufwärtsbewegung Dem DAX brachten diese Entwicklungen im heutigen Tagestief von nur noch 15.244,46 Punkten, welches exakt zum Ende des Xetra-Handels markiert wurde, einen Tagesverlust von stolzen 4,23 % ein. Das vorgestern noch genannte nächste Kursziel für die Bären von 15.554,45 Punkten (50%-Fibonacci-Retracement) wurde dabei bereits mit der Abwärtslücke übersprungen. Und auch die 61,80er Marke bei 15.380,82 Zählern hat der DAX mit den Kursverlusten bis kurz nach Beginn des Xetra-Handels unterschritten. Damit gilt die vorherige Aufwärtsbewegung aus Sicht der Fibonacci-Marken als beendet. Aus Sicht der Elliott-Wellen war dies zwar zu erwarten, weil die Aufwärtsbewegung bereits einen 5-gliedrigen Verlauf angenommen hatte, doch das Problem ist nun das Ausmaß des Rücksetzers. Da die Kurse relativ weit und sehr dynamisch gefallen sind, ist es unwahrscheinlich, dass wir es mit einer bloßen Gegenbewegung in Form einer ABC-Korrektur zu tun haben. Stattdessen ist nun eher zu erwarten, dass sich die monatelange Seitwärtstendenz des DAX fortsetzt. Ich verwende nun ungerne den Satz, dass ich Sie genau vor diesem Szenario gewarnt hatte. Aber noch vorgestern hatte ich Ihnen geschrieben, dass ich persönlich fürchte, dass der DAX eher in Richtung 15.500 Punkte tendieren wird, als auf ein neues Rekordhoch. DAX und Dow Jones zurück im Bereich der monatelangen Seitwärtstendenz Und meine Skepsis bezog ich dabei aus dem Blick auf die Aktienindizes in den USA. Auch das hatte ich hier in der Börse-Intern sehr deutlich formuliert (z. B. am 12. November). Nun hat der Dow Jones auch die erst gestern noch genannte Aufwärtstrendlinie gebrochen und ist ebenfalls in den Bereich seiner monatelangen Seitwärtstendenz zurückgefallen (gelbes Rechteck im folgenden Chart). Natürlich kann man angesichts der jüngsten Aufwärtsbewegung und des vorangegangenen Aufwärtstrends dabei eigentlich nicht mehr von einer Seitwärtstendenz sprechen, aber der Begriff soll verdeutlichen, dass der Dow Jones nun wieder dort gelandet ist, wo er auch schon im Mai 2021 stand und dass er dieses Niveau zwischenzeitlich immer wieder angesteuert hat. Und da der Index nach dem starken Ausbruch auf neue Rekordhöhen nun wieder dorthin zurückgefallen ist, liegt nun schon ein deutlich bearishes Signal vor. Zumal die Kurse dabei auch unter das Hoch der Welle 1 gefallen sind (grüne Ziffern im Chart oben). In der gestrigen Börse-Intern hieß es dazu: „Und gerät der Index dabei unter das Zwischenhoch der Welle 1 bei 34.975,19 Punkten, ist das bullishe Elliott-Wellen-Szenario in dieser Form aufgrund der Überschneidung in den Wellen 1 und 4 hinfällig und das Chartbild trübt sich stärker ein.“ Das ist nun also bereits der Fall. Zudem wurde auch das 61,80%-Fibonacci-Retracement der impulsiven Aufwärtsbewegung bei 34.847,57 Punkten unterschritten (graue horizontale Linien im Chart). Damit gilt auch hier, wie im DAX, die Aufwärtsbewegung aus Sicht der Fibonacci-Marken als beendet. Herbe Kursverluste nach einem fahnenstangenartigen Anstieg Ich erinnere dazu daran, dass der jüngste Kursanstieg in einer bereits massiv überkauften Lage extrem dynamisch ablief und es sich somit dabei um den von mir befürchteten fahnenstangenartigen Anstieg gehandelt haben kann, der meist das Finale eines Aufwärtstrends darstellt (siehe unter anderem auch „Kursanstiege nehmen bereits fahnenstangenartige Züge an“). Und eventuell wurde demnach nun die längst überfällige größere Korrektur eingeleitet. Bestätigt werden dürfte dies, wenn die Aktienmärkte heute in der Nähe der Tagestiefs aus dem Handel gehen und es am Montag zu weiter fallenden Kursen kommt. Für diesen Fall hoffe ich, dass Sie meinem Rat gefolgt sind und bereits Gewinne mitgenommen oder diese zuletzt enger abgesichert hatten. Denn nun könnte die Zeit kommen, dass Sie die verkauften oder ausgestoppten Positionen bald zu deutlich günstigeren Kursen zurück ins Depot holen können. Im DAX ist dies theoretisch schon der Fall. Denn am 16. November hatte ich dazu geraten, die Stopps bei vorhandenen Long-Trades auf den DAX bis an die 16.140er Rechteckgrenze nachziehen. Ich würde nun aber vor einem Rückkauf von Long-Trades noch etwas abwarten und beobachten, ob die Märkte jetzt nachhaltig Schwäche zeigen und es endlich zu einer Marktbereinigung kommt oder es, wie zuletzt immer wieder, schnelle und deutliche Kurserholungen gibt. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg an der Börse Ihr Sven Weisenhaus www.stockstreet.de
|