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Fitting for the coming dark season, we offer exquisite art nouveau lighting designs in our upcoming November auction to brighten your grey everyday life. As interesting pieces from the house of Lalique form the prelude to our November auction, the following lots called up on Tuesday and Wednesday will be dedicated to various Art Nouveau and Art Déco works. Among the selection we can offer you quite a few lighting designs by different manufacturers and regions. Electric light gradually entered society in the 19th century. With the invention of the light bulb in 1890 it became possible to illuminate households durably. Furthermore, a new possibility of creating art arose from this, many manufacturers of art glass were happy to extend their range of objects with effectively designed lamps. We are pleased to be able to present some of them to you. In our offer you will find quite a few mushroom-shaped lamps by the companies Daum Frères from Nancy and Verreries Schneider from Epinay-sur-Seine. The table light 'Paysage à l'aube' by the Daum brothers was made around 1910 and captivates with its orange and purple enamel melts, depicting a lake landscape with trees bending in a storm at dawn. The lamp can be purchased for EUR 5.000 - 6.000. The table lamp 'Anémones pulsatilles' from 1913 comes from the same house. The curved, three-sided shade and the baluster shaft are in shades of violet and blue and represent a pasque flower in evening mood. The pièce de résistance is valued at EUR 6.000 - 8.000. An absolute eye-catcher is the martelé table lamp 'Pissenlits' - 'Chandelles', which was created between 1898 and 1903 by Henri Bergé for the Daum Frères manufactory. The closed mushroom shape on a baluster shaft is designed in pink, opalescent, amber and dark green overlaid glass. The etched and engraved decoration shows dandelions in bloom and withered, which is even more impressive when the lamp is illuminated. This electrified highlight is estimated at EUR 20.000 - 30.000. Charles Schneider, who was trained at the Daum glass manufactory, opened his own business in 1913. It was given the new brand name ‘Le Verre Français’ after the First World War. The signature, a tricolour thread, can also be found on the following table lamp, offered for EUR 6.000 - 8.000. This rare collector's item from 1922-23 with a diagonally flattened shade is decorated with lemon yellow and orange-red enamel melts set in the manner of a chessboard. The range of table lights by Schneider to be auctioned is complemented with a small, electrified night light from 1925. The overlaid glass with frosted orange and white powder inclusions was blown into a silver-plated wrought-iron form, creating the shape of a snail shell. The night light can be purchased for EUR 1.200 - 1.500. We can also offer attractive objects from the Bohemian art glass manufacturer Loetz on Tuesday, such as a pendant light from around 1900 with a spherical glass shade. The milk-white and clear overlaid glass has green dots and was designed by Koloman Moser, who was co-founder of the Vienna Secession and the Wiener Werkstätte. The light is estimated for EUR 1.800 - 2.700. The manufacturer's offer is completed with a two flame, florally curved table lamp with bell-shaped spouts. These have a wonderful decoration of rolled-in, silver-yellow crumbs, which are strongly lustrated with gold and pearlescent colours. The lamp, made around 1900, can be purchased for EUR 3.000 - 4.000. On our second auction day, Wednesday, we will offer you a special sculptural lamp from the manufacturer Siot-Decauville. The lamp, designed by Raoul Larche around 1900, has a hinged inkwell in the base and is made of gilded bronze. It is called 'Coup de Vent'. Depicted is a child figure, sheltering under a fruit tree from strong wind. The lamp is valued at EUR 5.000 - 7.000. |
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Passend zur bevorstehenden dunklen Jahreszeit bieten wir in unserer kommenden November-Auktion besondere Jugendstil-Lampen an, um Ihnen den grauen Alltag zu erhellen. Nachdem Glasarbeiten aus dem Hause Lalique den Auftakt unserer November-Auktion bilden, widmen sich die anschließenden Lots am Dienstag und Mittwoch verschiedensten Jugendstil- und Art-Déco-Arbeiten. Darunter können wir Ihnen einige Leuchten unterschiedlichster Hersteller und Regionen anbieten. Elektrisches Licht hielt im 19. Jahrhundert schleichend Einzug in die Gesellschaft. Mit der Erfindung der Glühlampe 1890 wurde es ermöglicht, die Haushalte langfristig zu erleuchten. Ferner ergab sich daraus eine neue Möglichkeit des Kunstschaffens, denn viele Kunstglashersteller konnten ihre Objekte um effektvoll gestaltete Leuchten erweitern. Wir freuen uns, Ihnen einige davon vorstellen zu können. In unserer Offerte finden sich einige Pilz-Lampen der Firmen Daum Frères aus Nancy und Verreries Schneider aus Epinay-sur-Seine. Die Tischleuchte 'Paysage à l'aube' der Brüder Daum wurde um 1910 gefertigt und besticht durch orangefarbene und violette Emailaufschmelzungen, die eine Seenlandschaft mit sich im Sturm biegenden Bäumen in der Morgenröte zeigen. Die Leuchte ist für EUR 5.000 – 6.000 zu erwerben. Aus dem selben Haus stammt die Tischleuchte 'Anémones pulsatilles' von 1913. Der gewölbte, dreiseitige Schirm und der Balusterschaft sind in Violett- und Blautönen gehalten und stellen eine Küchenschelle in der Abendstimmung dar. Das Glanzstück ist auf EUR 6.000 – 8.000 taxiert. Ein absoluter Blickfang der Auktion ist die Martelé-Tischlampe 'Pissenlits' – 'Chandelles', die zwischen 1898 und 1903 von Henri Bergé für die Manufaktur Daum Frères geschaffen wurde. Die geschlossene Pilzform über einem Balusterschaft ist in rosafarbigem, opaleszierendem, bernsteinfarbenem und dunkelgrünem Überfangglas gestaltet. Das geätzte und gravierte Dekor zeigt blühenden und verblühten Löwenzahn, der besonders imposant zur Geltung kommt, wenn die Lampe erhellt wird. Dieses elektrifizierte Highlight ist auf EUR 20.000 – 30.000 veranschlagt. Der in der Glasmanufaktur Daum ausgebildete Charles Schneider eröffnete 1913 sein eigenes Unternehmen, das nach dem Ersten Weltkrieg den neuen Markennamen „Le Verre Français“ erhielt. Die Signatur, ein Trikolore-Fädchen, lässt sich auch auf folgender Tischleuchte finden, die für EUR 6.000 – 8.000 angeboten wird. Das seltene Sammlerobjekt von 1922-23 mit schräg abgeflachtem Schirm ist mit zitronengelben und orangeroten Emailaufschmelzungen als Schachbrett-Dekor gestaltet. Die zu ersteigernde Tischleuchten aus dem Hause Schneider werden von einem kleinen, elektrifizierten Nachtlicht von 1925 ergänzt. Das Überfangglas mit mattierten orangefarbenen und weißen Pulvereinschlüssen wurde in eine versilberte, schmiedeeiserne Form geblasen, wodurch die Gestalt eines Schneckenhauses entstand. Das Nachtlicht kann für EUR 1.200 – 1.500 erworben werden. Auch aus der böhmischen Kunstglasmanufaktur Lötz Wwe. können wir am Dienstag attraktive Objekte anbieten, so eine Hängeleuchte von 1900 mit kugeliger Ampel. Das milchweiße und farblose Überfangglas ist mit grünen Tupfen versehen und wurde von Koloman Moser, dem Mitbegründer der Wiener Secession sowie der Wiener Werkstätte, entworfen. EUR 1.800 – 2.700 sind für die Leuchte veranschlagt. Ergänzt wird das Angebot des Herstellers durch eine zweiflammige, floral gebogene Tischleuchte mit glockigen Tüllen. Diese haben ein ansehnliches Dekor aus eingewalzten, silbergelben Kröseln, die stark gold- und perlmuttfarben mattlüstriert sind. Die um 1900 gefertigte Lampe ist für EUR 3.000 – 4.000 zu kaufen. Unser zweiter Auktionstag, der Mittwoch, hält für Sie eine besondere Figurenleuchte des Herstellers Siot-Decauville bereit. Die von Raoul Larche um 1900 entworfene Lampe mit scharniertem Tintenfass im Fuß besteht aus vergoldeter Bronze und trägt den Namen 'Coup de Vent'. Dargestellt ist eine Kinderfigur, die unter einem Obstbaum Schutz vor starkem Wind sucht. Die Leuchte ist auf EUR 5.000 – 7.000 taxiert. |
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