Die wichtigsten News aus der Corporate-Finance-Welt
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Liebe Leserinnen und Leser, heute erhalten Sie wieder unseren FINANCE Weekly mit den wichtigsten News und den spannendsten Geschichten der Woche, empfohlen von der FINANCE-Redaktion. „Bei Kadewe läuft es gut, an dem Warenhauskonzern können sich Wettbewerber ein Beispiel nehmen“: Solche oder ähnliche Sätze hat sicherlich der ein oder andere von Ihnen in der Vergangenheit schon mal gehört. Doch wie meine Kollegen Sarah Backhaus und Falk Sinß herausgearbeitet haben, war die Lage bei dem Unternehmen längst nicht so gut wie angenommen – und das auch schon lange vor der Insolvenz. Gar nicht so gut ist die Lage aktuell auch für die Private-Debt-Branche. Die ersten Anbieter ziehen sich aus dem deutschen Markt zurück, so etwa Robeco, wie wir diese Woche exklusiv vermeldeten. Die News zu dem Asset Manager sowie unsere Marktanalyse finden Sie zum Nachlesen in diesem Newsletter. Meine persönliche Empfehlung für Sie ist in dieser Woche aber das Interview mit dem HSV-Finanzchef Eric Huwer. Wie er die Hamburger von ihren Schulden befreien will, hat er meinem Kollegen Jakob Eich verraten. Eine aufschlussreiche Lektüre und ein schönes Wochenende wünscht Ihnen Olivia Harder
Lange galt die Kadewe Group als die Luxusperle unter den deutschen Warenhäusern, doch ein Blick in die Jahresabschlüsse zeigt: Die Lage ist deutlich schlimmer als angenommen.
Exklusiv: Nach rund zehn Jahren an der Spitze des deutschen Corporate Bankings verabschiedet sich Susanne Müller-Wiefel von der RBC. Ihre Nachfolgerin kommt von der Deutschen Bank.
Aareal-CFO Marc Heß liefert hervorragende Zahlen – dennoch wird er die Bank verlassen. Der Grund für sein Ausscheiden dürfte derselbe sein wie bei seinem CEO.
Der Technologiekonzern Siemens verkauft seine Antriebssparte Innomotics. Der Finanzinvestor KPS übernimmt die Siemens-Tochter für mehrere Milliarden Euro.
Seit anderthalb Jahren ist Eric Huwer Finanzchef des Hamburger SV. Er will den lange klammen Traditionsklub schuldenfrei bekommen – und bereitet den Einstieg neuer Geldgeber vor.
777 Partners hält das Gros der Anteile an Hertha. Gerüchten zufolge haben die beiden Gründerchefs den Private-Equity-Investor verlassen. Was bedeutet das für die Berliner?
Es sollte das goldene Zeitalter von Private Debt werden, doch stattdessen stehen die Kreditfonds vor zahlreichen Herausforderungen. Erste Häuser kippen bereits um. Steckt die Branche in der Krise?
Die Commerzbank hat ihre Präsenz in China heruntergefahren. Im Land sind in größerem Umfang Stellen weggefallen – ein Zeichen einer strategischen Neubewertung?
FSN Capital hat für einen nachhaltigen Fonds 420 Millionen Euro eingeworben. Wie das Fundraising als First Timer lief und warum es kein Impact-Fonds geworden ist, berichtet Co-Managing Partner Robin Mürer.
Robeco wird kein Private-Debt-Geschäft mehr in Deutschland betreiben. Nach Hagim, dem Ex-Private-Debt-Arm von Hauck & Aufhäuser, ist das bereits der zweite Abschied in diesem Segment. Wie kam es dazu?
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