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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
laut einer Untersuchung des IFH Köln empfinden knapp die Hälfte der Konsumenten den Mund-Nasen-Schutz als störend und kaufen deswegen weniger ein. Ich frage mich jetzt allerdings, ob tatsächlich eine empirische Untersuchung nötig war, um das herauszufinden. Oder haben Sie schon mit jemanden gesprochen, der die (immer noch wichtige) Maske gern trägt? Und damit zu unseren weiteren News des Tages.
Tschüss und bis zur nächsten Ausgabe
Ihr Stephan Lamprecht
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eBay verlängert Soforthilfe
Der Handel blickt in eine unsichere Zukunft: Kunden meiden Geschäfte, Einbußen bei der Kaufkraft sind absehbar. eBay hat deshalb sein Soforthilfeprogramm für Händlerinnen und Händler, die noch keinen Shop auf dem weltweiten Online-Marktplatz haben, bis Ende des Jahres verlängert.
Mehr unter www.ebay.de/soforthilfe
Der “Omnichannel Readiness Index” für Österreich bewertet, wie gut Händler in der Alpenrepublik bereits Online und Offline miteinander verbunden haben. In der Kategorie “Sport & Freizeit” konnte Gigasport Decathlon auf den zweiten Platz verweisen. Berücksichtigt für das Ranking wurden insgesamt sieben Kriterien, darunter etwa Personalisierungsoptionen, Optimierung für Mobilgeräte, Bezahloptionen oder auch Wegweiser in die Filialen.
Im April wurde es noch als Absicht verkündet, jetzt hat er geöffnet: der Online-Shop des KaDeWe. Ob er den Kunden nun tatsächlich nur temporär zur Verfügung stehen soll, wie es vor Wochen noch hieß, oder dauerhaft zum Einkauf einladen soll, wird sich zeigen. Das Angebot sieht derzeit noch etwas gesucht aus. Ein Blick in den Quellcode verrät, dass der Shop auf Basis von Demandware läuft.
“Die Karstadts dieser Welt, die sind einfach am Ende, auch wenn sie jetzt noch mal irgendwie über die Runden kommen.”
Stephan Schambach verdient zurecht den Titel Pionier des E-Commerce in Deutschland. Im Podcast des Stern bringt er jedenfalls seine Meinung zur Zukunft der Warenhäuser auf den Punkt.
Der Fraunhofer Cluster of Excellence Cognitive Internet Technologies (CCIT) will bis Ende des Jahres in einer Studie die Machbarkeit für ein automatisiertes Retourenmanagement prüfen. Das kognitive System soll Weichwaren, wie z. B. Schuhe und Kleidung, selbstständig erfassen, identifizieren und analysieren. Fraunhofer schreibt, dass rund die Hälfte aller Retouren im Online-Handel in diese Kategorie fällt. Häufig würden Händler die Rücksendungen auch deshalb entsorgen, weil die Bearbeitung zu aufwändig sei. Das System solle somit zu mehr Nachhaltigkeit beitragen.
Das Stuttgarter Startup smark will den Lebensmitteleinkauf digitalisieren. Nicht zuletzt wegen der Coronavirus-Krise sieht das Unternehmen gute Chancen für seine “SmarkBox”, die den kontaktlosen Einkauf via App möglich macht. Die Technologie von Smark steckte hinter der Wiedereröffnung von Emmas Enkel im vergangenen Jahr. Das Konzept hat nun auch in einer ersten Finanzierungsrunde überzeugt. Campo und Mutschler Ventures stecken 3,1 Mio Euro in das Startup.
In Szczecin (Stettin) hat Ikea mit dem “Home of Tomorrow” einen neuen Concept-Store eröffnet, der sich an Kunden wendet, die sich für Nachhaltigkeit und Müllvermeidung interessieren. In der kleinen Filiale werden nachhaltige Möbel präsentiert, verschiedene Stationen zeigen Kompostierung und andere metabolische Prozesse im Einsatz, es gibt viel Grünpflanzen und Beispiele für städtisches Gärtnern. Und auch im Bereich der Küchenplanung wird viel Wert auf Naturmaterialien gelegt.
Die französische Kette Carrefour hat auf ihrer Homepage einen Marktplatz eröffnet. Dabei kooperiert das Unternehmen mit Mirakl, das sich auf Marktplatz-Software spezialisiert hat. Aktuell sind bereits über 20 Partner auf der Plattform aktiv und verkaufen darüber Lebensmittel, die das Sortiment von Carrefour ergänzen. Bis Ende des Jahres sollen bis zu 100 Händler angedockt werden.
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