- Das Bar-Geschäft mit der schwarzen Bohne floriert – gleichzeitig verschärft sich der

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NEWSFLASH

11. September 2018





Primo Espresso

Kaffeebar-Ranking Gemeinschaftsgastronomie

Wettbewerb zieht an

Das Bar-Geschäft mit der schwarzen Bohne floriert – gleichzeitig verschärft sich der Wettbewerb. Erste Übernahmen stehen Pate dafür und mischen den Markt der Top-Kaffeebar-Betreiber in der Gemeinschaftsgastronomie auf, wie eine exklusive Analyse der gv-praxis zeigt.




Danach eröffneten die Top 18 Player im vergangenen Jahr 156 neue Standorte – ein Plus von satten 14 Prozent. Der höchste Wert seit vielen Jahren. Bundesweit laden nun von Nord bis Süd insgesamt 1.248 Kaffeebars in Unternehmen, Kliniken und Mensen zum Verweilen ein. Davon wird gut die Hälfte als SB-Standort betrieben. Als Wachstumstreiber outet sich erstmals der Facility-Anbieter ISS, die Dänen konnten ihren Umsatz Dank eines Großauftrages um satte 40 Prozent nach oben schrauben. Aber auch für den Marktführer, die Compass Group, sowie die Wettbewerber Aramark und Chicco di Caffè lief es ausgesprochen gut. Dafür zeugen eine Vielzahl an neuen Standorten ebenso wie die Lust auf Expansion durch Zukäufe in den vergangenen zwölf Monaten.

Spektakuläre Übernahmen
Die Schlacht um Marktanteile hat begonnen. So schluckte die Compass Group im November 2017 zunächst den Münchner Premium-Caterer Leonardi samt seiner 16 Kaffeebars mit angedockter Patisserie. Doch damit nicht genug: Weitaus spektakulärer scheint die operative Compass-Übernahme aller bundesweit 48 „Kanne-Cafés“ an hoch frequentierten Klinik-Standorten. Hunger auf Expansion verspürt ebenso der Durchstarter Chicco di Cafè, der sich Anfang des Jahres die Wiesbadener Bota Group einverleibte. Ob es bei diesem einen Kauf bleibt? Wohl kaum, die Münchner Kaffeebar-Formel hat sich weitaus mehr vorgenommen, wie das Ranking zeigt.



Daily-Konzepte immer wichtiger
Jenseits davon bewegt die Kaffeebar-Szene derzeit die Diskussion um das geplante EU-Verbot von Einwegverpackungen und -geschirr. Nahezu jeder Player feilt an alternativen Verpackungskonzepten für seine To-go-Range. Zudem wird das Food-Angebot als Umsatzbringer immer wichtiger. Mehr denn je sind Daily-Konzepte mit einem attraktiven Snack-Angebot gefragt.

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