+ Berlin goes USA + Landeswahlleiter warnt vor Wahl im Januar + Wahlhelfer dringend gesucht + Antisemitische Vorfälle + Dubai-Schokolade in Mall of Berlin +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Montag, 11.11.2024 | Stark bewölkt bei maximal 7°C. | |
| + Berlin goes USA + Landeswahlleiter warnt vor Wahl im Januar + Wahlhelfer dringend gesucht + Antisemitische Vorfälle + Dubai-Schokolade in Mall of Berlin + | |
| Guten Morgen, die vergangene Woche war eine turbulente bis in die allerletzten Stunden: Wann stellt Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundestag die Vertrauensfrage – und löst damit voraussichtlich Neuwahlen aus? Seine ursprüngliche Absicht (Januar, Wahlen im März) wurde zwischenzeitlich extrem schrill diskutiert. Befeuert von Union, und von als widersprüchlich wahrgenommenen Aussagen der Bundeswahlleiterin Ruth Brand über die Machbarkeit einer Wahl schon im Januar. Inzwischen hat Scholz sich für eine Vertrauensfrage vor Weihnachten offen gezeigt. Was meint der hiesige Wahlchef? | |
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| Was gehört für Kinder in Berlin zum täglichen Leben? Sicher nicht das Sammeln von Feuerholz oder das Fangen von Fischen. Kinder aus Kamerun, Papua-Neuguinea, Venezuela und Peru haben in Workshops ihren Alltag selbst gefilmt. In der Reihe “In eigener Regie” werden diese Kurzfilme unter anderem am 16. & 17. 11. im Humboldt Forum gezeigt. Ein faszinierendes Kinderkino-Erlebnis, hier mehr erfahren! | |
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| Berlins Landeswahlleiter warnt vor Januar-Termin: „Wenn der Bundespräsident sein Go gibt, dann werden wir an dem Datum, das er uns vorgibt, die Wahl organisieren“, sagt Stephan Bröchler am Checkpoint-Telefon. „Aber es ist ganz klar: Wenn wir im Januar schon wählen, ist das ein Risiko. Wir werden ein Problem haben, den hohen Qualitätsstandard zu halten, den wir in Deutschland gewohnt sind“ – „mittlerweile“ auch in Berlin, wie Bröchler augenzwinkernd versichert. „Von daher ist meine Bitte an die Politik, besonnen umzugehen mit diesem Wahltermin.“ Für eine Wahl im Januar müssten zahlreiche Fristen verkürzt werden, erklärt Bröchler. Die Parteien müssten innerhalb kürzester Zeit ihre Kandidatenlisten aufstellen, damit die Stimmzettel gedruckt werden können. Anfang Dezember müsste schon mit der Briefwahl begonnen werden, Auslandsdeutsche müssten erreicht und trotz der verkürzten Fristen ihr Wahlrecht in Anspruch nehmen können. „Allein der Landeswahlausschuss muss zweimal tagen, wir müssen Wahllokale finden und Wahlhelfende. Es gäbe einen Winterwahlkampf. Das sind alles Probleme, denen wir zu einem großen Teil entgehen könnten, wenn wir die Wahl im März durchführen.“ Für „vernünftiger“ hielte er das, sagt Bröchler. Und wird noch deutlicher: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass das erste Problem, das die neue Bundesregierung besprechen möchte, mögliche Wahlprobleme sein sollen. Oder eine Diskussion über eine mögliche Wiederholungswahl.“ Die Bundeswahlleiterin, die vor allem vonseiten der CDU unter Feuer geraten ist, verteidigt Bröchler: „Im Grunde hat Frau Brand ihren Job gemacht, nämlich auf mögliche Probleme hinzuweisen.“ | |
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| Das fünfte Zero Waste Future Festival der Berliner Stadtreinigung naht! Am 16. November 2024 von 13 bis 18 Uhr gibt es in der NochMall, Mitmachangebote zum Reparieren, Lebensmittel retten und Upcycling. Perfekt für alle, die interessiert sind an Ideen zu nachhaltigem Konsum und Null Verschwendung. Komm vorbei und entdecke Zero Waste für dich! | |
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| Januar, März, Hauptsache Wahl: Unabhängig vom tatsächlichen Wahltermin hat die Arbeit des Landeswahlleiters längst begonnen – dieser Tage startet eine Kampagne, um Wahlhelfende zu finden. 30.000 braucht es allein in Berlin – sind Sie dabei? Dann können Sie hier schon mal Ihre Bereitschaft erklären. „Das wäre eine ganz große Hilfe“, sagt Stephan Bröchler. Und bittet um Geduld, falls nicht sofort eine Rückmeldung kommt: „Die Bezirke sammeln erst mal und melden sich dann.“ | |
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| Ob auf der Bühne, in Galerien, Bibliotheken und Projekträumen, auf der Straße oder in den Clubs: Die kulturelle Vielfalt macht Berlin lebendig, weltoffen und zu einem unverwechselbaren Lebensort. Die angekündigten Kürzungen von 10% im Berliner Kulturetat für 2025 und 2026 wären ein historischer Rückschritt mit gravierenden Folgen. Setzen Sie ein Zeichen! | |
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| Bleiben wir gleich beim BER, funktionierend! Mit Mobilitätseinschränkung oder Behinderung fliegen? Muss ein Flughafen per Gesetz möglich machen, und das klappt am BER angeblich auch ganz gut, wie eine parlamentarische Anfrage von Katina Schubert (Linke) ergab. Laut Flughafengesellschaft gab es in den letzten drei Jahren insgesamt 250 Beschwerden über den Mobilitätsservice – was nur 0,1 Prozent des jährlichen Aufkommens an Passagieren mit eingeschränkter Mobilität entspricht. Zur Einordnung: Allein diesen September haben 2,48 Millionen Passagiere den BER genutzt. Nun wissen wir natürlich nicht, ob die Passagiere, die sich nicht beschwert haben, alle zufrieden waren. Leser Matthias K. aber, der den BER-Mobilitätsservice Anfang Herbst genutzt hat, hat gute Erfahrungen gemacht: „Die vorherige Anmeldung eines Rollstuhls hat gut geklappt. Vor Ort mussten wir nur etwa zehn Minuten warten, bis eine Mitarbeiterin mich abholte und zum Gate brachte. Das Ganze hat sich in einer sehr freundlichen und hilfsbereiten Atmosphäre abgespielt.“ Haben Sie ähnliche Erfahrungen gemacht – oder ganz andere? checkpoint@tagesspiegel.de | |
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| Sie wüssten gern, was es mit der Betreffzeile auf sich hat? Wollen wissen, was Anke Myrrhe uns täglich von Kai Wegners USA-Reise berichtet? Sie wollen Karnevalstipps von unserem Resident Rheinländer Lorenz Maroldt? Und erfahren, wo man in Berlin die Dubai-Schokolade bekommt, über die das ganze Internet spricht? Dann brauchen Sie heute unsere ungekürzten Checkpoint-Originalfassung – und die sollten Sie sich jetzt unbedingt sichern! Denn mit uns werden Träume wahr: Wenn Sie noch heute den Tagesspiegel für sechs Wochen zum Supersonderpreis von einem Euro bestellen (ja wirklich: nur 1 € für 6 Wochen!), haben Sie die große Chance, eine von 30 „Yorck Unlimited-Kinokarten“ im Wert von jeweils 238,80 Euro zu gewinnen. Außerdem in der Verlosung unter allen, die sich unser tolles Angebot nicht entgehen lassen: 50 x 2 Gutscheine für eine Vorstellung Ihrer Wahl in den Yorck Kinos. In jedem Fall bekommen Sie sechs Wochen lang für nur einen Euro die Checkpoint-Originalversion mit allen Themen und Angeboten sowie das vollständige Tagesspiegel-Plus-Angebot und den uneingeschränkten Zugriff auf unsere Bezirksnewsletter. Damit Sie im richtigen Film sind: Hier unter diesem Link geht es zur Bestellung – sechs Wochen Tagesspiegel komplett für nur einen Euro. Perfekt für Berlinkenner – und alle, die es werden wollen. | |
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| | von Naomi Fearn | | Die Berliner Schnuppen in voller Länge gibt's täglich mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo – hier geht's zur Anmeldung. |
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| Wie gut kennen Sie sich aus in der Berliner Landespolitik? Drei Milliarden Euro will Schwarz-Rot bis Ende November aus dem Haushalt 2025 streichen. Wenn wir Ihnen jetzt sagen, dass die wichtigsten Entscheider in dieser Sache zwei Parlamentarier sind – wissen Sie dann, welche? Daniel Böldt und Christian Latz haben die Auflösung für Sie. Und wissen auch, warum in letzter Zeit nichts voranging. |
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| Antisemitismus I: Während und nach einem Fußballspiel zwischen den Jugendmannschaften des TuS Makkabi und Schwarz-Weiss Neukölln am Buckower Damm soll es am Donnerstagabend zu antisemitischen Angriffen gekommen sein. Ein Makkabi-Vater berichtete: „Unsere Kinder wurden mehrfach beleidigt und sogar bespuckt“, auch zu einer körperlichen Auseinandersetzung soll es gekommen sein. Die Polizei wurde zunächst nicht gerufen – nun ermittelt aber der Staatsschutz. |
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| Fest der Freiheit: Bei den Feiern zum 35. Jahrestag des Mauerfalls am Sonnabend haben nach Angaben der Veranstalter mehr eine halbe Million Menschen teilgenommen. Es gab unter anderem eine vier Kilometer lange Open-Air-Installation aus 5000 Plakaten entlang des früheren Grenzverlaufs. 700 Freizeit- und Profimusiker traten auf mehreren Bühnen auf – unter anderem natürlich am Brandenburger Tor. |
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| Tagesspiegel „Vital-Welt“ meets Hotel Adlon Kempinski Berlin: Erleben Sie einen Tag der Entspannung im ADLON POOL mit verschiedenen Themensaunen, spannenden Erlebnisduschen, Ruhebereiche mit Kaminlounge und Pool Bar sowie einem Schwimmbecken und einem Whirlpool. Jetzt buchen! | |
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| Antisemitismus II: Bei einer Gedenkveranstaltung an die Reichspogromnacht am Sonnabend trat ein volltrunkener 29-Jähriger in Steglitz eine Kerze von einem Stolperstein und rief unter anderem: „Ich hasse Juden.“ Der Mann wurde festgenommen. |
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| Exodus aus der Berliner Linken: Nach Ehemann Klaus hat nun am Sonntag auch Oskar Lederer seinen Parteiaustritt erklärt. „Nach 25 Jahren Parteimitgliedschaft ist mir das nicht leicht gefallen und es schmerzt“, erklärte Lederer auf X (Twitter). |
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| Aggro Berlin, Midlife-Crisis: Der Rapper Bushido (46) will die ehemalige Lichterfelder Wohnung seines Erzfeindes Fler (42) aus einer Zwangsversteigerung gekauft haben – und führte auf Instagram genüsslich durch die (angebliche) Kultadresse an der Billy-Wilder-Promenade 42. Anne-Sophie Schakat hat sich das angesehen, damit Sie nicht müssen. |
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| Geburtstag – Minu Barati (49), Filmproduzentin und Drehbuchautorin, produzierte 2012 die Filmkomödie „Ausgerechnet Sibirien“, Ehefrau von Joschka Fischer / „Anette Brücher Herpel (58), Happy Birthday Opernette, e lucevan le stelle“ / Leonardo DiCaprio (50), US-amerikanischer Filmschauspieler, Gewinner des Silbernen Bären im Rahmen der Berlinale 1997 / „Liebe Dörte! Herzliche Glückwünsche aus Berlin nach Müllrose – wir freuen uns, wenn du bald zurückkehrst!“ / „Herzlichen Glückwunsch zum Achtzigsten, liebe Elke, vom ganzen Silbernetz-Team. Lieben Dank für alles, auch im Namen der Anrufenden am Silbertelefon“/ Katja Flint (65), Schauspielerin, international wurde sie durch ihre Rolle der Marlene Dietrich in Joseph Vilsmaiers Filmbiografie „Marlene“ bekannt / Unda Hörner (63), Schriftstellerin, auch als Herausgeberin, Journalistin und Übersetzerin tätig / Sara Ito (23), japanische Fußballspielerin, Mittelfeldspielerin bei Turbine Potsdam / Holger Krestel (69), Politiker (FDP), ehemaliges Mitglied des Abgeordnetenhauses und ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestags / Cornelia Schmalz-Jacobsen (90), Politikerin (FDP), ehemalige Senatorin für Jugend und Familie des Landes Berlin sowie ehemalige Generalsekretärin der FDP. Außerdem ehemalige Ausländerbeauftragte der Bundesregierung |
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| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++ |
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| Gestorben – Jutta Behrendt (geb. Schmidt), * 17. Juli 1925, verstorben am 27. Oktober 2024 / Dr. Axel Claus, * 19. Oktober 1936, verstorben am 29. Oktober 2024 / Dr. Eberhard Machalet, * 5. Januar 1935, verstorben am 27. Oktober 2024 / Prof. Dr. Klaus Möbius, verstorben am 18. Oktober 2024 / Ulrich Seidler, * 13. März 1936, verstorben am 19. Oktober 2024 |
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| Stolperstein – Simon Deutschkron kam am 1. April 1866 in dem damals zur preußischen Provinz Posen gehörenden Ort Betsche (heute: Pszczew / Polen) zur Welt. Im Jahr 1888 heiratete er Sara Lewin in Solin und wurde dort Vater von drei Kindern. Wenige Jahre später zog die gesamte Familie nach Berlin und erwarb ein Haus in der Neuköllner Flughafenstraße. Aufgrund der mit der Judenverfolgung einhergehenden Entrechtung jüdischer Berliner und Berlinerinnen musste die Familie das Haus verkaufen und ab 1941 zur Untermiete leben. Am 10. September 1942 wurde Simon Deutschkron zusammen mit seiner Frau von den Nazis ins Ghetto Theresienstadt deportiert und dort am 11. November 1942 ermordet. Heute erinnert ein Stolperstein in der Flughafenstraße 24 in Neukölln an Simon Deutschkron. Wer in Berlin über die Gedenktafeln stolpert und mehr wissen will: Mit einem Klick gelangt man über die App „Stolpersteine – Die Schicksale“ zu den Biografien der Verfolgten. |
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| Wenn’s leicht irre wird, hat die Stunde meiner Lieblingskollegin Constanze Nauhaus geschlagen! So auch zu diesem 35. Mauerfalljubiläum. Wussten Sie, dass es eine schwedische Frau gibt, die in die Berliner Mauer verliebt war? Und sie (bzw.: ihn) sogar geheiratet hat? „Der 9. November 1989 war ein grauenhafter Tag für sie. Horden johlender Menschen trampelten auf ihrem Ehemann herum, traktierten ihn mit Hämmern. Am 9. November 1989 fiel ihre Lebensliebe. Eija-Riitta Eklöf-Berliner-Mauer wurde Witwe.“ Muss ich mehr sagen? Den Rest dieses Meisterstücks lesen Sie hier. |
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| Meisterlich recherchiert hat heute Isabella Klose, Tobias Langley-Hunt hat eine gesunde Beziehung zum Stadtleben, Jasmine Dellé hat sich um die Frühproduktion gekümmert und ist ebenfalls ganz normal. Morgen spinnt hier Robert Ide weiter! Eine angenehme Woche wünscht |
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| Ihre Margarethe Gallersdörfer |
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