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Herzlich willkommen Do zum IWR-Pressedienst.
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Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung des Herausgebers:
Tikkurila GmbH, Ansbach!
Kampf gegen den Schimmel dient Schutz von Windenergieanlagen und Serviceteams
- Antischimmelbeschichtung verhindert mikrobiellen Befall
Ansbach (iwr-pressedienst) - Schimmel ist nicht nur im Wohnbereich ärgerlich
und gefährlich, er kann auch bei Windkraftanlagen zum Problem für Betreiber
und Servicepersonal werden. Besonders Windkraftanlagen im OffshoreBereich
leiden häufig unter starkem Befall. Ende 2016 waren vor den deutschen Küsten
bereits 947 Offshore-Windenergieanlagen am Netz, die Wind und Wetter trotzen
müssen.
Der Schimmelbefall kann für jeden, der mit den kontaminierten Flächen in
Kontakt kommt, zu einer gesundheitlichen Belastung werden. Wartungsarbeiten,
Reparaturen oder Inspektionen können teilweise nur bei Tragen von
Schutzbekleidung sowie Atemschutzmasken bewerkstelligt werden.
Die Tikkurila GmbH, die ihren Geschäftsfokus in den Bereichen Holzschutz,
Beschichtungen, Lacke und Farben sowie funktionalen Beschichtungen hat, wurde
auf dieses Problem aufmerksam. âDurch Gespräche und bei der Besichtigung
von Anlagen mussten wir feststellen, dass sehr viele Bestandsanlagen
kontaminiert sind und dringender Handlungsbedarf bestehtâ, so Uwe Volk,
technischer Vertrieb DACH bei Tikkurila.
Ohne Kondenswasser kein Schimmel
An Land produzieren 27.270 Windenergieanlagen grünen Strom. Diese Anlagen
sind während der gesamten Lebenslaufzeit von bis zu 20 Jahren heftigen
Witterungseinflüssen ausgesetzt. Für die Hersteller, Betreiber und
technischen Betriebsführer ist es entscheidend, dass die Anlagen verlässlich
Strom produzieren und die Serviceeinsätze ohne gesundheitliche Belastungen
der Teams durchlaufen werden können.
Diese Anforderungen hatte Tikkurila mit der Beschichtung Tikkurila BioRid im
Blick: Die Beschichtung verhindert nach Beseitigung des Schimmelbefalls und
Reinigung der betroffenen Flächen einen erneuten mikrobiellen Befall.
Aufgebracht wird eine mikroporöse Beschichtung mit isolierenden und
absorbierenden Eigenschaften. Diese ermöglicht durch ihr vorwiegend
physikalisches Wirkprinzip eine effektive und schnelle Aufnahme und Abgabe von
Kondenswasser. âDie Beschichtung entzieht dem Schimmel eine wichtige
Lebensgrundlage für das Wachstum und Weiterbestehen von Mikroorganismen:
Wasser, welches sich als Kondensfeuchte auf Oberflächen niederschlägtâ,
erläutert Volk. Die Wirkungsweise: âBeschichtete Flächen bleiben trocken
und somit frei von mikrobiellem Befallâ, so Volk.
Gezielt gegen Kondenswasserbildung in Windenergieanlagen wirkt das Produkt
Tikkurila GrafoTherm. Die Beschichtung ist für alle isolierten und nicht
isolierten Oberflächen geeignet. Sie wirkt als thermische Isolation für
Rohre, Tanks, Decken und Wände aus Stahl, Aluminium, Beton sowie Holz.
Erste praktische Anwendungen im Windsektor erfolgsversprechend
Mit den beiden Funktionsbeschichtungen, Tikkurila GrafoTherm und Tikkurila
BioRid, können Schäden in Windkraftanlagen, die durch Kondensfeuchte oder
Schimmelbefall verursacht werden, deutlich reduziert werden. Die Lebensdauer
des Materials und die Sicherheit für Wartungspersonal werden erhöht. Die
Beschichtung wird seit über 12 Jahren erfolgreich in der sensiblen
Lebensmittelbranche eingesetzt.
Ansbach, den 12. Juli 2017
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die
Tikkurila GmbH wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung
Pressekontakt:
Sabine Veitengruber-Holley
Unternehmenskommunikation / PR
Tel. +49 (0)981 6506 54
Mobil +49 (0)170 127 96 58
Fax +49 (0)981 6506 59
Tikkurila GmbH
P.O. Box 1622
Hospitalstrasse 39/71
91522 Ansbach
Tel. +49 (0)981 / 6506 0
Internet: https://www.tikkurila.de/industriebeschichtungen
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In der Energie-Pressedatenbank unter https://www.iwrpressedienst.deund
http://www.windbranche.derecherchierbar
Eine englischsprachige Version der Pressemitteilung ist abrufbar unter
http://www.renewable-energy-industry.com,http://www.renewablepress.comund
http://www.windindustry.com
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