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| | | | | | | | |  | | Illustrationen: Lea Sophie Fetköter |
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| | | | | Guten Tag,
haben Sie auch so ein kleines Büchlein zu Hause? Die Seiten verklebt, voll Fettspritzer, ohne schicke Fotos â und doch Ihr liebstes Kochbuch? Das mit den hingekritzelten Rezepten, eingesammelt auf Urlauben, bei Freunden, im Laufe vieler Familienfeiern? Ich habe mehrere solcher Exemplare und hole sie regelmäÃig aus dem Regal.
Rezepte sind immer noch die schönsten Andenken an besondere Momente, finde ich. Jeder liebgewonnene Augenblick hat seinen eigenen Geschmack.
Sie sehen, bei mir dreht sich vieles ums Essen und GenieÃen. Umso mehr freue ich mich, meine Leidenschaft für alles Kulinarische künftig jeden Donnerstag, abwechselnd mit meinem Kollegen Lars Reichardt, mit Ihnen in diesem Newsletter zu teilen.
Bisher war ich hier vor allem als Autorin aktiv, vielleicht haben Sie einen meiner Artikel für »Das Rezept« gelesen, oder schon mal ein Rezept aus meinem Food-Blog »Lecker auf Rezept« nachgekocht, der 2015 bis 2018 auf sueddeutsche.de erschien.
Ich koche und esse gleichermaÃen leidenschaftlich, inzwischen einigermaÃen geübt, aber immer noch als Laiin. Um meinem Basiswissen einen ansatzweise professionellen Unterbau zu verpassen, habe ich vergangenes Jahr eine Ausbildung an der Kochakademie Le Cordon Bleu begonnen â mit dem Schwerpunkt »Spanische Küche«, da ich derzeit mit meiner Familie in Madrid lebe. Wenn mir dabei eines klar geworden ist, dann, dass es noch sehr viel auf diesem weiten, wunderbaren Feld des Essens, Trinkens und GenieÃens zu lernen gibt. Und genau das möchte ich mit Ihnen zusammen hier tun.
Mit dem Sammeln toller Rezepte fange ich an. Was für ein Glücksfall, dass meine Kolleginnen und Kollegen aus der Redaktion des SZ-Magazins diese Woche erneut einige ihrer liebsten Rezepte verraten â die, die sie kochen, wenn nichts schief gehen darf. Vergangene Woche erschien bereits der erste Teil unserer Serie zu den persönlichen signature dishes.
Sehr aufmerksam habe ich beispielsweise bei Viola Koegst und Verena Haart Gaspar nachgelesen, wie sie ihren Apfelstrudelteig hauchdünn und den Oktopus wirklich zart bekommen. Ihre Tricks erfahren Sie hier:
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|  | | | Lieblingsrezepte mit Gelinggarantie | | | |
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| | Ich hoffe, viele der von uns erprobten Rezepte finden ihren Weg in Ihre persönlichen Koch-Notizbücher. Ich habe meins schon aus dem Regal geholt. Und bin meinen Kolleginnen und Kollegen sehr dankbar für dieses kulinarische Andenken. Es wird mich immer an meinen ersten Newsletter an Sie erinnern!
Herzliche GrüÃe,
Maria Sprenger
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| | | | | | | | GESCHICHTEN UND REZEPTE | | Diese Woche zum GenieÃen |
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| | Ab ins Grüne | | Köstliches zum Mitnehmen: In unserer Sammlung mit Brotzeit-Rezepten finden Sie Proviant-Ideen fürs Picknick, den Biergarten oder die nächste Wanderung. | | | |
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| | Risotto mit Zucchini, Kopfsalat und Tomatencreme | Dieses Risotto mit einer frischen Note hat sich unsere Köchin mit ihrer Mutter ausgedacht. Es ist nicht nur lecker, sondern hilft auch beim Einschlafen.
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| | Polnische Piroggen mal anders | | Die polnischen Teigtaschen füllt man traditionell mit Fleisch, Pilzen oder Kraut â warum nicht auch mal in süÃ? Diese Erdbeer-Piroggen zergehen auf der Zunge und hinterlassen den Geschmack von Frühsommer. | | | |
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| | EiweiÃ-Rührei für GenieÃer | | Von wegen freudlose Fastenspeise: Cheddar macht den cremigen Unterschied â und dieses EiweiÃ-Rührei mit Bauernkrustenbrot, Rucola und Pepperoni zum idealen Frühstück. | | | |
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| | Fruchtiger Feuerlöscher | | Menschen neigen häufig dazu, sich selbst zu überschätzen â besonders, wenn es um scharfes Essen geht. Dann hilft nur noch eins: Mango-Lassi. | | | |
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| | | | Wie ich versuchte, intuitiv zu essen â und dabei sogar zunahm | | Unsere Autorin wollte lernen, nur so viel zu essen, wie ihr Körper wirklich braucht. Das Experiment brachte ihr vor allem die Erkenntnis, doch ein Problem mit ihrem Körperbild zu haben. | | | |
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| | | | | | | | | | Gruà aus der Küche | | | |
| | Stimmt es, dass man sich nach Orangensaft nicht direkt die Zähne putzen darf? | | | Wegen der Säure sollte man mindestens 30 Minuten damit warten, heiÃt es. Was ist dran? | | | | |
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| | | Haben Sie Anregungen? Oder eine Frage für den »Gruà aus der Küche«? Kontaktieren Sie mich unter dasrezept@sz-magazin.de
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