Kapitolstürmer begnadigt, Notstand in Kolumbien, Handball-WM

Guten Morgen! Donald Trump hat unter anderem Kapitolstürmer begnadigt, Kolumbien ruft wegen Guerillakämpfen den Notstand aus, und der Grünenpolitiker Stefan Gelbhaar hat nach mutmaßlich erfundenen Vorwürfen gegen ihn eine einstweilige Verfügung erwirkt.

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Der neue US-Präsident hat etwa 1.500 Straftäter begnadigt, darunter Anführer rechtsradikaler Gruppen, die beim Sturm auf das Kapitol dabei waren. Außerdem sollen KI-Regulierungen aufgehoben und die Plattform TikTok womöglich an seinen Verbündeten Elon Musk verkauft werden.

Die Weltwirtschaftselite in Davos reagierte elektrisiert auf den neuen US-Präsidenten – außer vielleicht Olaf Scholz, beobachtet meine Kollegin Marlies Uken dort.

Musk weist die Kritik an seiner Hitlergruß-Geste während der Inaugurationsfeier zurück. Mein Kollege Lenz Jacobsen findet: Es ist ein weiterer Aufmerksamkeitssieg für Musk und Trump.

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Bei einem Brand in einem Skiressort im Nordwesten der Türkei sind mindestens 76 Menschen getötet worden.

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Der Grünenpolitiker Stefan Gelbhaar hat nach mutmaßlich erfundenen Belästigungsvorwürfen eine einstweilige Verfügung gegen den RBB erwirkt.

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Nach heftigen Guerillakämpfen in Kolumbien, bei denen mindestens 100 Menschen gestorben sind, hat Präsident Gustavo Petro den Notstand ausgerufen.

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Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat bei der Weltmeisterschaft gegen Dänemark eine erste und leider klare Niederlage hinnehmen müssen.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über das Aufmerksamkeitsregime von Trump und Musk.

Wir wünschen einen guten Tag!

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Sophia Boddenberg in Buenos Aires übernommen. In Berlin interessiert sich nun auch das Kleinkind für Münzen mit bunten Konterfeis.

Redaktionsschluss: 5.15 Uhr

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