Die KfW ist weltweit und vielfältig aktiv. Sie wagt sich auch in Krisenländer wie Afghanistan, die Palästinensischen Gebiete, Honduras oder den Kongo. Die Unterstützung verfolgt dabei unterschiedliche Ansätze. Lesen Sie hierzu spannende Berichte!
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| Liebe Leserinnen und Leser von KfW Stories, die KfW möchte besonders dort unterstützen, wo das Leben von Menschen bedroht ist. Doch ohne Risiko für die Helfer ist das mancherorts nur eingeschränkt möglich. Wir stellen Ihnen heute wirkungsvolle KfW-Projekte in Krisengebieten vor - und ein Sicherheitsexperte der KfW erklärt anschaulich, wie Mitarbeiter auf den Einsatz in Gefahrensituationen vorbereitet werden. Viel Spaß beim Lesen! Ihre Redaktion
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Sicherheitstrainings für KfW-Mitarbeiter | |
In fast 70 Ländern betreibt die KfW Bankengruppe eigene Büros, auch in Ländern mit hohem Sicherheitsrisiko für die Mitarbeiter. KfW Stories zeigt acht Projekte der KfW Entwicklungsbank in gefährlichen Regionen.
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| | Banden in Zentralamerika
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Viele Erwachsene verlassen die Länder Zentralamerikas auf der Suche nach Arbeit. Die zurückgelassenen Jugendlichen in Guatemala, El Salvador und Honduras rutschen oft in die Kriminalität ab.
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| Jobs sollen Frieden stiften
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Die meisten Kongolesen kennen kein Leben ohne bewaffnete Konflikte und Bedrohungen. Der Friedensfonds der KfW hilft im Kongo eine funktionierende Zivilgesellschaft aufzubauen.
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| Krisenherd Afghanistan
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Die KfW fördert keine Krisenregion mit mehr Geld als Afghanistan. Das Land braucht auch lange nach dem Ende des Taliban-Regimes viel Hilfe aus dem Ausland, um eine wirtschaftliche und soziale Infrastruktur zu etablieren.
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| | Wasser in Gaza
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Gaza ist ein überbevölkerter Küstenstreifen, geprägt von Konflikten, Wasserknappheit und Armut. Die KfW fördert Infrastrukturmaßnahmen - unter schwierigen Bedingungen.
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| Polio-Impfprogramm in Nigeria
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Die Weltgemeinschaft hat sich 1988 vorgenommen, Kinderlähmung weltweit auszurotten. Eines der letzten Hochrisikoländer ist Nigeria. Hier agiert eine Initative von WHO und Unicef mit dem Ziel, alle Kinder unter fünf Jahren gegen das Polio-Virus zu impfen. Doch im Norden bedroht die Terrorgruppe Boko Haram Ärzte und Impfhelfer. Daher fördert die KfW ein satellitengestütztes Programm, das auf die so genannte „Hit and Run“-Strategie setzt. KfW Stories berichtet, wie das Programm funktioniert.
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Impressum KfW | Palmengartenstraße 5-9 | 60325 Frankfurt am Main Tel: 069 74 31-0 | Fax: 069 74 31-29 44 | Stories@kfw.de
Die KfW ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts und wird durch den Vorstand (Dr. Günther Bräunig [Vorsitzender], Dr. Ingrid Hengster, Bernd Loewen, Prof. Dr. Joachim Nagel und Dr. Stefan Peiß) vertreten. Die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer der KfW lautet: DE 114104280. Falls Sie keine weiteren KfW-Stories-Newsletter mehr erhalten wollen, klicken Sie bitte hier. Bildrechte Kopfbild: Fotolia // Xinhua/imago/Rafael Ochoa | Training: VISUM/Espen Rasmussen | Banden: VU/laif/Christian Poveda | Jobs: blickwinkel/imago | Krisenherd: phototek/imago/Thomas Köhler | Wasser: dpp | Polio: iStock/ranplett
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