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30. Oktober 2023
Jetzt Kfz-Versicherung wechseln und sparen

Viele Kfz-Versicherer erhöhen im kommenden Jahr ihre Beiträge für Bestandskunden. Teilweise betragen die Preiserhöhungen mehr als 10 %. Betroffen sind sowohl Teilkasko- als auch Vollkaskoversicherungen. Es gibt aber auch viele Versicherer, die Neukunden sehr gute Angebote machen. Ein Wechsel der Versicherung kann sich deswegen mehr lohnen als in den Jahren zuvor. Ersparnisse bis zu 30 % sind möglich, schätzen Experten.

 

Da die Kündigungsfristen in der Regel 4 Wochen betragen und viele Verträge Ende Dezember auslaufen, müssen diese im November gekündigt werden. Der November ist damit der klassische Wechselmonat in der Kfz-Versicherung.

Zahl des Monats
73 % der Deutschen finden das Thema "Sparen, Vorsorgen und Investieren" interessant. Dies ergab eine Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes.

Gas, Heizöl und Co: Heizkosten senken

Die Heizperiode ist in vielen Haushalten mit den herbstlichen Temperaturen eröffnet. Auch wenn die Preise für Heizöl, Gas und Strom nicht so hoch sind wie vor 1 Jahr, schlägt das Heizen immer noch kräftig zu Buche. Mit dem richtigen Vorgehen können Sie bei den Heizkosten ordentlich sparen. Zu den einfachen Maßnahmen, die jeder unkompliziert durchführen kann, gehören richtiges Lüften und das Freiräumen der Heizkörper, so dass sie nicht von Möbeln zugestellt sind. Etwas aufwändiger ist das Abdichten von Fenstern, Türen und Rollladenkästen sowie die richtige Einstellung der Thermostate.
 

Wir haben für Sie viele weitere Tipps, wie Sie beim Heizen Gas sparen und in der dunklen Jahreszeit Strom sparen können. Außerdem alle Informationen zu den aktuellen Strom- und Gaspreisen.

Schon gewusst...
Jetzt die hohen Zinsen lange sichern

Die Europäische Zentralbank hat dieLeitzinsen im Oktober nicht weiter erhöht. Das nährt die Spekulationen, dass der Zinsgipfel erreicht sein könnte. Auch wenn die Leitzinsen wohl frühestens 2024 wieder sinken dürften, reduzieren schon jetzt einige Banken die Zinsen für Tages- und Festgeld. Weitere dürften folgen.

 

Wie sollten Verbraucher auf diese Entwicklung reagieren? Noch können sie sich die aktuell hohen Festgeldzinsen über eine lange Laufzeit für einen Zeitraum zwischen einigen Monaten und 10 Jahren sichern. Es besteht die historisch seltene Chance, mit einer Festgeldanlage langfristig die Inflation zu schlagen, sofern die Inflationsrate wie erwartet weiter zurückgeht. Ohne Risiko und bei kompletter Planungssicherheit erhalten Sie dann über die gesamte Laufzeit eine reale Rendite.

Aktuelle Festgeldzinsen
Stand: 30.10.2023,  Anlagebetrag: 20.000 €, Anlagedauer: 10 Jahre, eff. Jahreszins p.a.
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Eigenheim heute bezahlbarer als früher
Der Wunsch nach einem Eigenheim ist heutzutage eher umsetzbar als vor 40 Jahren. Ursachen dafür sind höhere Einkommen und niedrigere Zinsen als in den 80ern. Das geht aus Berechnungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hervor. In regelmäßigen Abständen wird ein Erschwinglichkeitsindikator errechnet. Danach liegt der Indikator im 2. Quartal 2023 bei 116,3 Punkten. 1980 lag der Indikator noch bei 171,2 Punkten
 
Für die Berechnung des OECD-Indikators werden die Immobilienpreise durch das verfügbare Haushaltsnettoeinkommen pro Kopf dividiert. Sinken die Preise oder steigen die Einkommen, fällt der Indikatorwert. Daneben spielen die Bauzinsen bei der Erschwinglichkeit einer Immobilie eine wichtige Rolle. Diese befinden sich verglichen mit den 1980er Jahren derzeit noch immer auf niedrigem Niveau.
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