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| | Killer-USB-Stick: Wird die James-Bond-Technik zur ernsten Bedrohung? Lieber Herr Do, die Sicherheit von Windows-Systemen wird so stark angegriffen wie nie zuvor. Eine neue Gefahr geht von einem Killer-USB-Stick aus. Was sich zunchst nach einem Trick aus einem James-Bond-Film anhrt, ist technisch lngst umsetzbar und knnte schon bald zur ernstzunehmenden Bedrohung werden:
Sie schlieen einen USB-Stick an Ihren PC oder Ihr Laptop an. Es dauert nur wenige Sekunden und schon ist die Hauptplatine ihres Rechners durchgebrannt. Alle Daten sind verloren und Ihr Gert ruiniert. Ein russischer Sicherheitsforscher hat diesen bsartigen Killer-Stick entwickelt und perfektioniert. Im Innenleben des Sticks befindet sich fr niemanden sichtbar ein Kondensator. Wird dieser wie bei PCs und Laptops blich mit einer Spannung von 220 Volt aufgeladen, gibt der Killer-USB-Stick Strom an die Datenleitung des USB-Anschlusses weiter. Sofort berhitzen die Komponenten an Ihrem PC und die Hauptplatine schaltet sich unwiderruflich ab. In die ffentlichkeit ist der Killer-USB-Stick bislang noch nicht gelangt, dennoch mchte ich Sie an die Gefahr erinnern, die von fremden USB-Sticks ausgehen kann. Die Sticks sind leicht angreifbar und verbreiten so munter Schad-Software. Auch auf Ihrem PC, wenn Sie nicht aufmerksam handeln und gebotene Vorsicht walten lassen. Schlieen Sie fremde USB-Sticks deshalb nur an Ihr System an, wenn Sie wissen, von wem der Stick stammt und dass sein System durch aktuelle Antivirenprogramme gesichert ist. Auch Ihr eigener USB-Stick kann sich uerst schnell einen Virus einfangen, zum Beispiel im Drogeriemarkt, wenn Sie den Stick an einen Fotoentwicklungsrechner anschlieen. Auch hier gilt: Verbinden Sie ihren USB-Stick nur mit Endgerten, von denen Sie wissen, dass diese gewissenhaft geschtzt sind genauso, wie Sie ihren PC immer mit neuster Antivirussoftware schtzen sollten. Im Zweifel erkennt der Schdlingsbekmpfer dann einen auf einem USB-Stick versteckten Virus und verhindert die Infizierung Ihres Systems. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Spaß bei der Lektüre Ihres Viren-Tickers, Ihr Daniel Gerb Herausgeber "Viren-Ticker" | | |
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| | Weiterhin riesige Sicherheitslücke bei Patientendaten Man muss nur Namen, Geburtsdatum und Versicherungsnummer kennen und einen Telefonanruf tätigen - schon kommt man an alle Patientendaten heran. "Unbefugte können immer noch mit wenigen Telefonaten und ein paar Mausklicks Details zu Arztbehandlungen, Diagnosen, verordneten Arzneien, Klinikaufenthalten und andere intime Informationen abfragen" -- so berichtete rp-online am Samstag. Schon im Sommer 2015 hat ein Team des ZDF-Heute-Journals aufgezeigt, wie leicht man unbefugt Patientendaten von der AOK abgreifen kann. Nun hat die Redaktion von rp-online bei der Barmer GEK einen ähnlichen Trick versucht -- und er geht immer noch. Man richtet ein Email-Konto auf den fremden Namen ein und registriert sich mit Namen, Geburtsdatum und Versicherungsnummer bei der Krankenkasse. Dann ruft man bei der Kasse beziehungsweise dem Internet-Service an und gibt eine Adressänderung durch und aktiviert online den Service "Patientenquittungen". Der per Post verschickte Sicherheitsschlüssel geht dann an die umgeleitete Adresse. Das wars schon. Jetzt kann der Empfänger sämtliche Versicherungsdaten abrufen. Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff ist derweil alarmiert. Sie will das für die Kassenaufsicht zuständige Bundesversicherungsamt (BVA) "dringend anregen, die Thematik im Rahmen seiner Zuständigkeit zu untersuchen". Quelle: heise online | | |
| Anzeige | | | Lieber Herr Do, ein bestimmtes Gerät, das genau jetzt an Ihren PC angeschlossen ist, stellt eine akute Bedrohung für Sie dar. Es kann Ihren PC jede Minute mit Schadprogrammen verseuchen. Daher leite ich Ihnen heute diese dringende Warnmeldung weiter, die ich als Deutschlands PC-Sicherheitsexperte Nr. 1 soeben an meine Kollegen versendet habe. Ich habe Ihnen ein Schutz-Video erstellt, mit dem Sie dieses aktuell gefährlichste Gerät an Ihrem PC unschädlich machen – hier klicken! Bitte gleich ansehen, damit Sie sich sofort schützen können! Freundliche Grüße, Ihr Michael-Alexander Beisecker, Deutschlands PC-Sicherheitsexperte Nr.1 PS: Die Gefahr, die durch dieses PC-Gerät ausgeht, scheint wirklich gravierend zu sein. Es ist nicht die erste Meldung, die ich heute dazu erhalten habe. Sehen Sie sich daher besser gleich Beiseckers Schutz-Video gegen das gefährlichste Gerät an Ihrem PC an – hier klicken. |
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| | Berüchtigter GhostShell-Hacker enttarnt sich und will jetzt einen Job Ein Mann aus Rumänien sucht nach einiger Zeit nach einem Job in der Security-Branche und kann eigentlich die nötigen Kenntnisse vorweisen. Leider weiß aber niemand etwas über sein Talent, da er es bisher nur unter einem Pseudonym mehr oder weniger zum Negativen einsetzte. Das will er nun ändern und enthüllt seine Identität. Die Schutzsysteme der Netzwerke von zahlreichen Firmen, Behörden und Universitäten überwand er in den letzten Jahren. Bekannt wurde er in der Security-Szene dabei als führender Kopf einer Gruppe namens "GhostShell". Auf sein Konto ging dabei unter anderem die Veröffentlichung von vielen Datenbanken mit sensiblen Informationen. Wie er nun in einem Interview mit den Magazinen DataBreaches und CyberWarNews berichtete, gingen seine Aktivitäten aber über das hinaus, was mit GhostShell verknüpft wurde. Auch unter dem Anonymous-Logo machte er gestohlene Informationen öffentlich. Die meisten Aktivitäten, die unter dem Begriff des "Dark Hacktivism" verbucht wurden, fanden dabei in den Jahren 2012 und 2013 statt. Während zahlreiche andere bekannte Namen letztlich durch Strafverfolgungsbehörden enttarnt und die Beteiligten verhaftet werden konnten, führte keine einzige Spur zu der Identität der GhostShell-Leute. Inzwischen will der 24-Jährige aber längst lieber einem normalen Job nachgehen und schaute sich dafür in der Security-Branche um. Allerdings bekam er keine Stelle als so genannter White-Hat-Hacker. Daher entschied er sich nun, sich selbst als Kopf von GhostShell zu enttarnen, damit die Verantwortlichen in der Branche endlich einen Eindruck davon bekommen, welch ein Talent sie sich in die Firma holen könnten. Sein Name: Razvan Eugen Gheorghe. In dem Interview zeigte er sich etwas frustriert über die Tatsache, dass quasi alle möglichen Leute nahezu automatisch einen Job angeboten bekommen, wenn sie nur mal ein Webseiten-Defacement oder einen DDoS-Angriff erfolgreich durchführten. "Ich hingegen bin in irgendwas tatsächlich eine Legende", erklärte er, der auch schon damals bei LulzSec dabei war. Nur erkannte dies wohl bisher niemand, weil er seine Identität so gut verschleierte. Daher entschied er nun, sich zu offenbaren und hofft, mit den Behörden einen Deal auszuhandeln und mit einer milden Strafe davonzukommen. Für Gespräche muss dabei auch niemand lange Wege auf sich nehmen. Das Hauptquartier der zuständigen rumänischen Polizeibehörde DIICOT, die sich bereits mit vielen erfolgreichen Ermittlungen gegen Black-Hats einen Namen machte, liegt nicht einmal zehn Autominuten von seiner Wohnung entfernt. Quelle: WinFuture | | |
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ÜBER COMPUTERWISSEN Wir bieten Ihnen kompetente Hilfe zu allen marktrelevanten Hard- und Software-Themen der IT-,PC- und Microsoft©-Welt. Dabei werden vom Einsteiger bis hin zum IT-Profi unterschiedliche Zielgruppen mit individuell für Sie passenden Informationen und Angeboten angesprochen. Der Fachverlag für Computerwissen ist ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG. IMPRESSUM VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Computerwissen Theodor-Heuss-Straße 2-4 · 53177 Bonn Vorstand: Helmut Graf, Guido Ems · Amtsgericht Bonn, HRB 8165 · USt.-ID: DE812639372 Telefon: 0228 9550190 Fax: 0228 3696480 Internet: http://www.computerwissen.de E-Mail: info@computerwissen.de Haftungsausschluss: Sämtliche Beiträge und Inhalte des Newsletters sind sorgfältig recherchiert. Dennoch ist eine Haftung ausgeschlossen. Alle Rechte liegen bei der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG. Nachdruck und Veröffentlichung, auch auszugsweise, sind nicht gestattet. Ausführliche Hinweise zum Datenschutz erhalten Sie hier. Sicherheit ist für uns oberstes Gebot. Unsere Systeme werden daher regelmäßig auf den aktuellsten Sicherheitsstandard gebracht. Wir versprechen, Ihre Daten vertraulich zu behandeln. Copyright © 2016 Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG |
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