Kirchenvertreter besuchen Flchtlingslager Idomeni/ EKiR-Pressemitteilung [4.April 2016]

EVANGELISCHE KIRCHE IM RHEINLAND
PRESSEMITTEILUNG Nr. 62/2016
4. April 2016

Hochrangige Kirchenvertreter besuchen
das Flchtlingslager in Idomeni

Prses Rekowski, Kirchenprsident Jung und Moderator Engels in Griechenland

Dsseldorf/Thessaloniki. Zu einem Solidarittsbesuch bei der Griechischen Evangelischen Kirche reisen Prses Manfred Rekowski (Evangelische Kirche im Rheinland), Kirchenprsident Dr. Volker Jung (Evangelische Kirche von Hessen und Nassau) und der Moderator des Reformierten Bundes, Martin Engels, am Mittwoch und Donnerstag (6./7. April 2016) nach Thessaloniki. Dort treffen sie mit Vertretern der kleinen protestantischen Kirche zusammen, die sich nach Krften in der Flchtlingsarbeit engagiert.

Am ersten Tag steht ein Besuch im Flchtlingscamp in Idomeni auf dem Programm, bei dem sich die deutschen Gste selbst ein Bild von der Lage der Menschen machen wollen nicht zuletzt vor dem Hintergrund der jetzt begonnenen Abschiebungen von Flchtlingen in die Trkei, auf die sich die Europische Union im Mrz mit der trkischen Regierung geeinigt hat. Am zweiten Tag treffen Rekowski, Jung und Engels Vertreterinnen und Vertreter von Kirchen und kirchlichen Organisationen, die Flchtlingshilfe und -arbeit leisten. Auerdem ist ein Treffen mit der deutschen Gemeinde in Thessaloniki vorgesehen.

Begleitet werden der rheinische Prses, der hessen-nassauische Kirchenprsident und der Moderator des Reformierten Bundes von Doris Peschke (Generalsekretrin der Kirchlichen Kommission fr Migranten in Europa, CCME) und dem Interkulturellen Beauftragten der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Pfarrer Andreas Lipsch.

Hinweis an die Redaktionen: Weitere Informationen und Kontakt ber die Pressestelle der Evangelischen Kirche im Rheinland, Telefon: 0211/4562-373, E-Mail: pressestelle@ekir.de. Auf Wunsch und nach Mglichkeit stellen wir Ihnen auch Video- und Audiomaterial zur Verfgung.

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Absender:
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