Die wichtigsten News aus der Corporate-Finance-Welt
Liebe Leserinnen und Leser, vor etwas mehr als drei Jahren war KKR bei der ehemaligen Airbus-Tochter Hensoldt eingestiegen. Klar war schon damals, dass der Rüstungselektronikhersteller bis spätestens 2022 an die Börse soll – nun wird es doch schon in den nächsten Monaten soweit sein. Für KKR hat sich der Deal mehr als gelohnt. Warum? Das lesen Sie in unserer Aufmacher-Story. In Private-Equity-Hand befindet sich auch der Plexiglashersteller Röhm. Der Finanzinvestor Advent hatte 2019 eine hohe Summe in die Hand genommen, um die Sparte von Evonik zu kaufen. Wird sich das auszahlen? Klar ist, dass Corona dem Unternehmen gerade eine Sonderkonjunktur beschert, Stichwort Plexiglasscheiben. Doch an anderer Stelle leidet das Geschäft, wie Röhm-CFO Martin Krämer im Interview mit FINANCE berichtet. Viel Gewinn beim Lesen wünscht Ihre Julia Schmitt |
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| | Dammbruch am Schuldscheinmarkt? | Der Sekundärhandel mit Schuldscheinen zieht an, die ersten Sparkassen und Volksbanken bekommen kalte Füße. Lockt das jetzt die Distressed- oder gar die Loan-to-own-Investoren in den Schuldscheinmarkt? weiterlesen |
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| Martin Krämer, Röhm GmbH | Röhm-CFO Martin Krämer hat ein klares Ziel, das er bis 2023 erreichen möchte: die jährliche Verbesserung des Ebitdas um 100 Millionen Euro. Bei dem Plexiglashersteller ist Krämer seit knapp einem Jahr Finanzchef. Welche Karriere-Highlights er bereits bei anderen Unternehmen erzielen konnte, lesen Sie in seinem FINANCE-Köpfe-Profil. weiterlesen |
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| Axel Salzmann, Hensoldt GmbH | Axel Salzmann, CFO des Rüstungselektronikherstellers Hensoldt, will die Erlöse aus dem für dieses Jahr geplanten IPO unter anderem dazu nutzen, die Bilanz zu stärken. Als Finanzchef und -vorstand war Salzmann zuvor bei Philips, O2 Deutschland, Pro sieben Sat.1 und Bilfinger tätig. Welche drei Übernahmen er begleitete, verrät Ihnen sein FINANCE-Köpfe-Profil. weiterlesen |
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| Muss die Lufthansa noch mehr sparen? | Die Flugzeugflotte der Lufthansa könnte deutlich stärker schrumpfen als bisher gedacht, berichtet das „Handelsblatt“. In der Folge könnte die Zahl der Stellen beim Kabinenpersonal statt um 2.700 um knapp 4.000 sinken, heißt es weiter. weiterlesen |
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| Ausgabe September/Oktober 2020 | Prüfversagen – Warum hat EY nicht früher gehandelt?
Weitere Themen: | Takko – Das verrückte Finanzwirrwarr beim Mode-Discounter |
| Gehälter – Welcher MDax-CFO es auf 20 Millionen Euro bringt |
| Controlling – So navigieren Konzerne durch die Krise |
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