Der agrarheute-Newsletter: Landwirtschaft auf den Punkt gebracht.
Liebe Leserinnen und Leser, | Wer hat schon gerne einen eingewachsenen Fußnagel? Keiner! Übrigens auch Kühe nicht. Doch nichts lässt sich im Alltäglichen besser übersehen als Tiere, die nicht ganz rund laufen. Das muss nicht heißen, dass das Tier gleich lahmt. Manchmal reicht schon ein vorsichtiges Fußen, das auf eine schmerzhafte Berührung hindeutet. Und das kann schon Milch kosten. Denn ein solches Tier wird sich weniger bewegen, daher auch weniger fressen und schlussendlich weniger Milch geben. Lahmheiten entwickeln sich auf den Betrieben zu den häufigsten Abgangsursachen. Schätzungen gehen davon aus, dass 80 Prozent aller Abgänge ihren Ursprung im Klauenbereich haben. Nicht alle Ursachen lassen sich von vornherein ausschließen. Doch Laufen und Liegen auf nachgiebigem Boden kann vorbeugen. Und auch eine strukturreiche Ration oder stressfreier Umgang unterstützen ein gesundes Fundament. Und was den eingewachsenen Fußnagel angeht, sollte ein zwei- oder besser dreimaliges Klauenpflegen im Jahr die Tiere vor entsprechendem Unbill schützen und damit die Wirtschaftlichkeit im Betrieb sichern. |
| | Markus Pahlke | Ressortleiter Tierhaltung | |
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