PolitikEin Newsletter der F.A.Z.
Freitag, 20. September 2024 | |
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| Olaf Scholz und Friedrich Merz haben manches gemeinsam. Sie können eigentlich gut miteinander reden – und reden doch kaum gut übereinander. Über ein schwieriges Verhältnis, das bis ins Persönliche ragt. |
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Mona Jaeger und Eckart Lohse |
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Mit seinen Abnehmspritzen wurde Novo Nordisk zu Europas wertvollstem Unternehmen. Am Produktionsort kommt der Aufschwung aber nur langsam an – und ausgerechnet hier ist jeder vierte Schulabgänger übergewichtig. |
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Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer gibt Fehler auf allen politischen Ebenen bei der Flutkatastrophe im Ahrtal zu. Um Verzeihung will er deswegen nicht bitten. |
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Private Angaben machen es leicht, Kandidaten zu terrorisieren oder zu bedrohen. Deswegen ändert sich die Wahlordnung. Weitere Schritte sollen nicht nur Politiker besser schützen. |
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Die israelische Armee verlegt Elitetruppen in den Norden. Der Hizbullah-Chef bezeichnet eine mögliche Bodenoffensive Israels als „Chance“. Während er spricht, donnern israelische Kampfflugzeuge über Beirut. |
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Die Gesamtzahl der Geflüchteten markiert einen Höchststand. Die Linke warnt davor, der „kleinen Minderheit“ alle Probleme im Land anzulasten. Aus SPD, Union und FDP kommen weiter Forderungen nach Verschärfungen. |
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Weniger meckern und schlechtreden, ausführlicher erklären, was man besser machen würde – das rät Hendrik Wüst seiner Union im kommenden Wahlkampf. Deutschland schlechter darzustellen, als es sei, helfe nur Extremisten. |
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Pennsylvania ist der wichtigste Swing State. In Delaware County müssen die Demokraten zeigen, dass Kamala Harris nicht zu „woke“ ist. |
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In der niederländischen Hafenstadt soll ein Mann mit einem Messer Passanten attackiert und „Allahu Akbar“ gerufen haben. Offenbar überwältigte ein Fitnesstrainer den Angreifer. |
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Im Brandenburger Wahlkampf verteilt eine AfD-Abgeordnete Hieb- und Stichwaffen. Die Bürger sollten ihren Schutz selbst in die Hand nehmen, sagt sie. Das Gewaltmonopol des Staates gilt nicht mehr. |
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Bisweilen wird die Polizei auch aus der Mitte der Gesellschaft heraus verächtlich gemacht – schlicht, weil sie ihren Auftrag für uns alle erfüllt. |
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