Unser Niederösterreich-Chef Jogi Lielacher berichtet heute über einen Wirten, der 3.000 Euro verlor, weil er neun Jahre lang die doppelte GIS-Gebühr bezahlt hat. Er habe daraufhin unverzüglich die GIS kontaktiert und damit konfrontiert. "Die GIS bestätigte dies und meinte, dass in acht Wochen ein Brief der Rechtsabteilung kommt", so der Mitarbeiter gegenüber "Heute". Eine Anfrage an die GIS blieb bis dato unbeantwortet. Ausgerechnet eine Lehrerin hat ihre Hausaufgaben nicht sorgfältig gemacht – und verlor deshalb nun ihren Job. Wir haben die Hintergründe. Und in Wien bekam eine Frau, die ihr Kopftuch ablegen sollte, nun 2.000 Euro Schadenersatz zugesprochen. Starten Sie gut in den Dienstag.