Die Bundesregierung hat den Klimaschutzbericht 2021 vorgelegt. Und: Die Preise für Wohnimmobilien steigen weiter.
| die geschäftsführende Bundesregierung hat den rund 100 Seiten starken Klimaschutzbericht 2021 mit CO2-Bilanzen vorgelegt. Das Gute: Die Treibhausgasemissionen sinken tendenziell – sogar im Gebäudebereich, wenn dort auch weniger stark als in anderen Sektoren. Nicht so gut: Die Zahlen sind aus dem Vorjahr und damit eigentlich auch schon wieder alt. Trick 17: Die künftige CO2-Minderung einfach schätzen lassen.
Ganz aktuelle Zahlen haben die Pfandbriefbanken für ihren vdp-Immobilienpreisindex herangezogen: Demnach haben sich vor allem Mehrfamilienhäuser und selbst genutztes Wohneigentum noch einmal dynamisch verteuert – um bis zu rund zwölf Prozent innerhalb eines Jahres. Die Büropreise erholen sich allmählich wieder, im Gegensatz zu Handelsflächen, die seit Ausbruch der Pandemie nur eine Richtung kennen: nach unten.
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Ihre Redaktion Immobilienwirtschaft
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| Preise für Wohnimmobilien weiter im Aufwind | |
| Die Preise für Wohnimmobilien steigen immer noch – Mehrfamilienhäuser haben sich im dritten Quartal 2021 gegenüber dem Vorjahr um knapp elf Prozent verteuert, selbst genutztes Wohneigentum um rund zwölf Prozent. Das sind Zahlen aus dem aktuellen vdp-Immobilienpreisindex. Die Preise für Büros erholen sich.
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| Wie Sie mit Smart Building Tools neue Arbeitswelten gestalten | Die Umsetzung hybrider Arbeitsmodelle und die Transformation der Arbeitswelt wird durch den Einsatz digitaler Technologien, wie Smart- Building-Lösungen und IoT-Sensoren maßgeblich beeinflusst. Diese Instrumente schaffen die Voraussetzungen für digitale Transformation von Büros und Arbeitsplätzen.
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| Neuer Ansatz für eine gerechtere Wohnungspolitik | |
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| Alternative Wohnformen: Tiny Houses werden immer beliebter | |
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| Einzelhandel: Mieten in den Metropolen brechen ein | |
| Nach Jahren des Booms brechen die Mieten für Ladenflächen bei Neuverträgen in den teuren deutschen Metropolen regelrecht ein – in Toplagen von München besonders krass um fast 27 Prozent, wie eine IVD-Analyse zeigt. Die Konkurrenz im Onlinehandel ist ein Grund, die Coronakrise ein weiterer.
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| Geldverschwendung: Steuerzahlerbund rügt Mietendeckel | |
| Eine Dauerbaustelle im Regierungsviertel, ein fehlgeplanter Universitätskomplex, ein Holzbau, der nur neun Jahre hielt und der Berliner Mietendeckel, der sinnlos Millionen verschlungen hat – der Bund der Steuerzahler prangert im neuen "Schwarzbuch" 100 Steuersünden an, auch bei Immobilienprojekten.
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