| Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. |  |
 | Moritz Döbler
Chefredakteur | | 29. September 2023 |
|
heute starten wir in einer Gemeinde am Niederrhein. Niederkrüchtens Bürgermeister Karl-Heinz Wassong hat ins Gespräch gebracht, Flüchtlinge im Ratssaal unterzubringen, wenn sich nicht genügend Wohnraum findet. âBeim Land ist scheinbar immer noch nicht angekommen, dass wir im Krisenmodus sind und kreative Lösungen brauchenâ, sagt er  . Antje Höning und Sina Zehrfeld haben sich daraufhin in ganz Nordrhein-Westfalen umgehört, in welchen Kommunen ebenfalls Krisenmodus herrscht. In Mönchengladbach, Duisburg und Bonn bestehen noch geringe Kapazitäten, aber das ist eher die Ausnahme, so ihr Fazit. Ãber das Machtwort des Bundeskanzlers hatte ich Sie hier schon gestern informiert, jetzt hat Nancy Faeser beim Treffen der EU-Innenminister in Brüssel Vollzug gemeldet und die Blockade der schärferen Asyl-Regeln aufgegeben. Gregor Mayntz schildert die Details, in denen auch der Wahlkampf in Hessen eine Rolle spielt. |
|
 | | Karl-Heinz Wassong im WDR-Interview., FOTO: WDR/WDR |
| ANZEIGE |  |
Wie können diese Zaubertricks funktionieren?
Liebe Leserinnen und Leser von RP-Online, schauen Sie sich diesen einzigartigen Zauberkünstler aus Wuppertal an. Ein Besuch lohnt sich für die ganze Familie. mehr  |
|
| Bahn: Für Pendler im Rheinland und Ruhrgebiet könnten die Herbstferien ungemütlich werden: Zwei Wochen lang sperrt die Bahn die Strecke zwischen Düsseldorf, Duisburg, Essen und Oberhausen. Hintergrund ist der Abriss einer Autobahnbrücke. Die Bauarbeiten beginnen bereits heute Abend. Wir geben einen Ãberblick über den Ersatzverkehr. |
|
| ANZEIGE |  |
Das Schönste am Herbst:
Auszeit in Mecklenburg-Vorpommern
Herrlich lässt sich der Herbst genieÃen bei einem Kurzurlaub im zauberhaften Urlaubsland â mit Naturschauspielen, dem Schlösserherbst oder mit attraktiven Arrangements der Gastgeber. Weiterlesen⦠|
|
| Konjunktur: Es sieht nicht besonders gut aus für die deutsche Wirtschaft. Hohe Inflation, gestiegene Zinsen und die Schwäche der Weltwirtschaft verlängern in diesem Jahr den konjunkturellen Abschwung. Die Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Prognose stark gesenkt und nennen als eine Gefahr für den Wohlstand auch den politischen Extremismus. Birgit Marschall ordnet das Gutachten in ihrem Kommentar ein. |
|
 |
| Es wird Ihnen nicht entgangen sein, dass mich Politik mehr bewegt als FuÃball. Die Lebensweisheiten (âDas Runde muss ins Eckigeâ) und politischen Bezüge, die der liebste Sport der Deutschen bereithält, mag ich allerdings sehr. Gerhard Schröder hielt sich stets zugute, als Mittelstürmer beim TuS Talle geackert zu haben, und sah sich auch politisch gerne in dieser Tradition. Wenn also Robert Peters in einem Essay die wieder wachsende Bedeutung dieser Spielerposition feststellt, frage ich mich sofort, ob der FuÃball hier wie so oft ein Spiegelbild von Gesellschaft und Politik ist. Olaf Scholz gleicht ja eher einem Sechser im defensiven Mittelfeld. Wobei die Abschlussquote der Ampelkoalition mäÃig ist, vermutlich, weil auf den Flügeln zu viel gedribbelt wird. Vielleicht wäre da ein klassischer Mittelstürmer gar nicht so schlecht. Genug, wir halten es am besten mit Fredi Bobic: âMan darf jetzt nicht alles so schlechtreden, wie es war.â In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen Freitag, an dem sich nichts aussetzen lässt. Bis morgen! |
|
 | PS: In unserer aktuellen Serie geht es um âBauen, Kaufen und Wohnenâ. Schauen Sie gerne mal auf unsere Themenseite. |
|
|
Kartellamt
