Plenty-Haushaltspapier wird mit «kompostierbar» beworben, muss in den Anlagen aber aussortiert werden.
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Falsche Werbeversprechen verursachen Mehraufwand in Kompostieranlagen
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| | Wenn Sie beim Einkaufen auf Nachhaltigkeit achten, treffen Sie immer wieder auf Begriffe, die Grosses versprechen. So bewirbt beispielsweise auch Plenty verschiedene Haushaltspapiere als «kompostierbar». Klingt gut? Leider eine Täuschung. Die Werbeversprechen von Plenty führen umweltbewusste Konsument:innen in die Irre. In Wirklichkeit muss das Papier in den Sammelstellen nämlich aufwändig aussortiert und verbrannt werden. Wer Plenty-Haushaltspapier zusammen mit den Kompostabfällen in der grünen Tonne entsorgt, schadet der Umwelt mehr, als sie zu schützen. Irreführende Werbung – wir wehren uns! Falsche Aussagen zur Umweltauswirkung eines Produkts werden als «Greenwashing» bezeichnet. Für uns sind die Angaben von Plenty ein klarer Fall von Greenwashing und sie verstossen somit gegen das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Wir haben deshalb Beschwerden beim Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) und bei der Schweizerischen Lauterkeitskommission eingereicht.
Ihre Mithilfe ist wichtig! Je mehr Beschwerden beim SECO eintreffen, umso grösser wird der Druck, gegen die falschen Versprechen von Plenty vorzugehen. In nur drei Schritten können auch Sie eine Beschwerde einreichen und so einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen Greenwashing leisten. |
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