Vierbeiner werden Internetstars: Füchse in Duisburger Autowerkstatt gehen bei Tiktok viral | Marlene Engelhorn aus Ãsterreich: Erbin verteilt 25 Millionen Euro â was davon zu halten ist | Tradition auf dem Prüfstand: Schluss mit dem âHahneköppenâ in Neuss? | Eine unbekannte Kurzgeschichte von Frank Kafka: Wer ist diese nervige kleine Frau? | Temperaturen über 50 Grad: Viele Hitzetote bei Wallfahrt in Mekka
Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. | |
| Dorothee Krings Politik-Redakteurin | 19. Juni 2024 |
|
eine neue Hüfte, ein Herzschrittmacher, Chemotherapie â welchem Krankenhaus sich Menschen anvertrauen, ist eine existenzielle Frage. Mit dem Krankenhaus-Atlas wollte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) eine transparente Entscheidungsgrundlage schaffen. Darin ist vermerkt, wie häufig Häuser diverse Behandlungen machen. Erfahrung bedeutet Qualität, lautet die Gleichung dahinter. Die Erstausgabe des Atlas wurde unter anderem kritisiert, weil sie für Laien zu komplex sei. Darum startet der Atlas nun neu â mit zusammengefassten Krankheitsbildern auf der Oberfläche, Details auf Ebenen dahinter. Keine revolutionäre Idee, so ein Leitsystem, aber âwarum nicht gleich soâ ist auch ein Vorwurf, der zu nichts mehr führt. Wenn der neue Atlas besser funktioniert, ist allen gedient. Und zugängliche Informationen sind die Voraussetzung für den âmündigen Patientenâ, schreibt Antje Höning in ihrem Kommentar. |
|
| MInister Lauterbach bei der Vorstellung des Projekts Mitte Mai., FOTO: dpa/Soeren Stache |
ANZEIGE | | Zukunftsorte â der Transformations-Podcast von Euref und Rheinischer Post In der neusten Folge Zukunftsorte behandeln wir das Thema âWie elektrisch wird unser Verkehr?â. Hier kostenlos reinhören: rp-online.de/zukunftsorte |
|
Grundsteuer: Die schwarz-grüne Landesregierung plant eine Reform bei der Grundsteuer. Kommunen sollen ab nächstes Jahr unterschiedliche Grundsteuerhebesätze für Wohn- und Geschäftsimmobilien verlangen dürfen. Bei einer Landtagsanhörung wurde jetzt aber deutlich, was kommunale Spitzenverbände, Wirtschaftsvertreter und Immobilienverbände von dem Vorhaben halten: wenig. Maximilian Plück erklärt die Gründe für den Unmut. |
|
ANZEIGE | | Unser Leseangebot für Sie! Jetzt 3 Monate lesen und nur 2 bezahlen! Zusätzlich erhalten Sie einen 15 ⬠REWE-Gutschein mit Obstbeutel und Handyhalterung. mehr |
|
Mit einem 5:1-Sieg in ein Turnier zu starten, sei super fürs Selbstvertrauen des deutschen Teams, konnte man zu Beginn dieser EM lesen. Aber natürlich steigert so ein Auftakt auch die Erwartungen auf das Spiel heute Abend. Kann es gegen Ungarn eine Fortsetzung geben? Meine Sportkollegen geben darüber fundiert Auskunft. Manche vertrauen dagegen auf Orakel aller Art. Woher dieser Hang kommt, darüber hat sich Lothar Schröder Gedanken gemacht - ganz ohne Unterstützung von Kraken oder anderem Getier. Und für alle, die Skurriles mögen, das im Internet Karriere macht, habe ich eine Empfehlung: die heimliche EM-Hymne zweier Taxifahrer aus Hamburg. Sie nennen sich Lovely und Monty, kommen aus Indien und sind unerschütterliche Fans der Nationalelf. Ihr Lied ist indischer Pop im Punjabi Style, dazu gibt es Liedzeilen nüchterner Schönheit wie â36 Jahre sind her/ die EM in Deutschland/ unsere Jungs machen zu Hause alles klar/ denke ichâ. Die Brüder nennen ihre Mixtur Dollywood und glauben fest an den Titel. Das muss für heute Abend genügen. Morgen sehen wir weiter! |
|
Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH | Zülpicher StraÃe 10 | 40196 Düsseldorf Tel: 0211 5052361 Email Geschäftsführung: Johannes Werle | Hans Peter Bork | Matthias Körner Amtsgericht Düsseldorf HRB 68 Ust ID DE 121 306 412 Impressum | Datenschutz | Kontakt | Hier abbestellen | |
|