Kreisverkehr | Wolf | Pflanzentausch

Rahmede-Talbrücke „Pfeiler machen gleichzeitig einen Knicks“ – Sprengmeister Schneider erklärt seinen Plan Konzert in der Kölner Lanxess Arena Post Malone verrät Leidenschaft – deutscher Superstar als Überraschungsgast Duisburger stehen Schlange für das Deutschlandticket „Kommen Sie morgen um 7 Uhr wieder“ „Seit 1987 der friedlichste Mai“ Warum war der 1. Mai relativ friedlich? „Ernste Risiken für Gesellschaft und Menschheit“ Entwickler von Künstlicher Intelligenz warnt vor Gefahren

Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Stefan Gilsbach Lokalredakteur Radevormwald 02. Mai 2023 Liebe Leserin, lieber Leser, Hückeswagen, Radevormwald und Wermelskirchen aus einer Hand – das erwartet Sie in diesem Newsletter. Und das sind unsere Themen: Der Bau eines Kreisverkehrs an der Kreuzung L101/K18 in Wermelskirchen-Dabringhausen hat noch eine Chance. Mit dieser leisen Hoffnung endete die jährliche Hauptversammlung des CDU-Ortsverbandes Dabringhausen. Der Grund: Die Unfallkommission des Rheinisch-Bergischen Kreises identifizierte den Verkehrsknoten als Unfallhäufigkeitsstelle. Die Folge: Im Oktober 2022 beschloss die Kommission die Installation einer Kreuzungs-Lichtsignal-Anlage – also einer Ampel. Die Kosten muss der Landesbetrieb Straßen-NRW tragen. Aber was ist, wenn die Kosten für eine Ampel-Anlage und die für eine Abbiegespur sowie bauliche Ertüchtigung addiert werden und die Gesamtsumme für einen Kreisverkehr reicht? Denn die Edeka Rhein-Ruhr hat sich zum Bau der Abbiegespur im Zuge des geplanten Neubaus eines Marktes verpflichtet. Einen Rückzieher vom Kreisverkehrsbau hatte Edeka im vergangenen Jahr wegen der gestiegenen Baukosten gemacht, der Wermelskirchener Stadtrat zugestimmt. Gespräche könnten das „Rad jetzt neu drehen“ . ANZEIGE Urlaubsambiente für Ihren Garten und Ihre Terrasse Wir verlosen einen Premium-Strandkorb im Wert von über 2.100€! mehr Eine Gen-Analyse brachte nun endgültig Gewissheit: Anhand von Fellhaaren und der auffälligen Zeichnung im Kopfbereich hat sich die Wolfssichtung in Hückeswagen vom Januar bestätigt. Laut Experten hat sich das männliche Tier aber nicht hier niedergelassen. Die Schafzüchter in der Schloss-Stadt sind dennoch beunruhigt . Der Frühling kommt schleppend, aber er kommt. Für alle, die sich nun mit Pflanzen und Sämereien für den Garten eindecken wollten, war die Pflanzentauschbörse in Radevormwald genau das Richtig. Besonders eine bestimmte Sorte „Grünzeug“ war bei der Veranstaltung am Maifeiertag beliebt . Einen schönen Abend wünscht Ihnen Ihr Stefan Gilsbach Mail an die Lokalredaktion senden Aktuelle Nachrichten Rahmede-Talbrücke „Pfeiler machen gleichzeitig einen Knicks“ – Sprengmeister Schneider erklärt seinen Plan Am 7. Mai fällt die Rahmede-Talbrücke in Lüdenscheid. Für die Sprengung des 17.000 Tonnen schweren Bauwerks braucht Sprengmeister Michael Schneider nur 150 Kilogramm Sprengstoff. Wie das funktioniert und warum es keine Druckwelle gibt, erklärt er sehr anschaulich. Konzert in der Kölner Lanxess Arena Post Malone verrät Leidenschaft – deutscher Superstar als Überraschungsgast Sein einziges Deutschland-Konzert spielte Post Malone in der Kölner Lanxess Arena. An diesem Abend war er Pop-Star, Hip Hopper, Rockmusiker, Cowboy und Alien zugleich. Der Auftritt eines deutschen Superstars rundete den Auftritt ab. Duisburger stehen Schlange für das Deutschlandticket „Kommen Sie morgen um 7 Uhr wieder“ Seit dem 1. Mai verspricht das 49-Euro-Ticket deutschlandweite Reisefreiheit. Die DVG und die NIAG zeigen sich zufrieden mit dem Verkaufsstart. Die Kunden vor einer Duisburger Verkaufsstelle sehen das anders. Wie die Stimmung vor Ort ist und was die Kunden verärgert. „Seit 1987 der friedlichste Mai“ Warum war der 1. Mai relativ friedlich? Die Polizei zieht in vielen deutschen Städten nach dem Tag der Arbeit eine relativ positive Bilanz. Vor allem in Berlin war man nach den Krawallen der Silvesternacht auf Ausschreitungen vorbereitet. Warum sie in Deutschland weitgehend ausblieben – anders als in Frankreich. „Ernste Risiken für Gesellschaft und Menschheit“ Entwickler von Künstlicher Intelligenz warnt vor Gefahren Geoffrey Hinton wird als „Godfather“ der KI bezeichnet. Er befürchtet, dass der Wettbewerb die Technologieunternehmen dazu bringe, „in einem gefährlichen Tempo“ immer neue KI zu entwickeln. Welche Gefahren das aus seiner Sicht birgt. Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH | Zülpicher Straße 10 | 40196 Düsseldorf Impressum | Datenschutz Um sich von dem Newsletter abzumelden, klicken Sie bitte hier.